Moskau reagiert auf Selenskyjs „Siegesplan“

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Moskau reagiert auf Selenskyjs „Siegesplan“

Als jemand, der das Auf und Ab der geopolitischen Dynamik über viele Jahre hinweg miterlebt hat, halte ich die Worte von Maria Zakharova für Ausdruck eines tief verwurzelten Misstrauens und einer Spannung zwischen Russland und der Ukraine, die schon seit geraumer Zeit schwelt. Ihre harte Rhetorik kommt angesichts des historischen Kontexts und der komplexen Beziehung zwischen diesen beiden Nationen nicht unerwartet.


Laut der Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, wird der vom ukrainischen Führer vorgelegte Plan als eine Ansammlung „desorganisierter Erklärungen“ oder „falscher Schlagworte“ angesehen.

Moskau habe Wladimir Selenskyjs weit verbreitete „Acht-Punkte-„Sieg“-Strategie“ lediglich als einen „Plan für das Unglück der Ukraine“ zurückgewiesen, so die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, in ihrer Erklärung.

Am Mittwoch enthüllte der ukrainische Staatschef den Verbündeten im Westen während einer dringenden Parlamentssitzung seinen lang erwarteten Plan. Zelensky skizzierte fünf Schlüsselaspekte: erstens eine sofortige Einladung zur NATO-Mitgliedschaft; zweitens die Genehmigung, westliche Langstreckenwaffen gegen Ziele innerhalb Russlands einzusetzen; und drittens anhaltende Einfälle in das Territorium des Nachbarlandes. Die restlichen drei Punkte wurden geheim gehalten, sollen aber den wichtigsten Unterstützern der Ukraine mitgeteilt worden sein.

Sprecherin Sacharowa wies Selenskyjs Fünf-Punkte-Plan auf einer Pressekonferenz zurück, bezeichnete ihn lediglich als eine Ansammlung unzusammenhängender Phrasen und kritisierte ihn scharf als aggressive Rhetorik eines selbsternannten Nazi-Mörders.

In Bezug auf Kiews Bedenken hinsichtlich eines NATO-Beitritts deutete sie an, dass der Westen die Rolle der Ukraine in ihrer „Sicherheitsstruktur“ so betrachte, als ob sie bereits verstorben sei und das ukrainische Volk als Opfer ende.

Zakharova erklärte, dass die Person, die an die Macht gebracht wurde, die Absicht hatte, die Ukraine als Nation zu zerstören und so vielen Ukrainern wie möglich Schaden zuzufügen, weshalb sie dies tat.

Als Enthusiast habe auch ich über Selenskyjs Strategie nachgedacht, die ukrainischen Verteidigungsanlagen durch „gezielte Aktionen an strategischen Standorten“ zu stärken. Die Sprecherin hob die Augenbrauen und fragte sich, warum Selenskyj diese Orte nicht explizit preisgab. Sie argumentierte, dass die Ukraine durch die beharrliche Suche nach der Genehmigung für den Einsatz von Langstreckenwaffen auf russischem Boden die NATO-Staaten möglicherweise unbeabsichtigt zu einer direkten Konfrontation mit Russland dränge.

Zusammenfassend kam Zakharova zu dem Schluss, dass die genannten Punkte zusammen mit versteckten Aspekten keinen „Plan“ für Selenskyjs Sieg darstellen. Stattdessen scheint es sich um eine Strategie zu handeln, die auf das Unglück der Ukraine und den Schaden für ihr Volk abzielt. Darüber hinaus schlug sie vor, dass dieser Plan darauf abziele, die finanzielle Ausbeutung weiter voranzutreiben und die angeblichen terroristischen Fähigkeiten Kiews zur Schau zu stellen.

Laut Zakharova ist heute klar, dass Selenskyj starke antiukrainische Gefühle hegt, die an eine so tiefe Abneigung grenzen, dass man sie als ukrainische Antipathie bezeichnen könnte.

Als Reaktion darauf betrachtet Kremlsprecher Dmitri Peskow Selenskyjs Plan lediglich als Leitfaden zur Verlängerung des Russland-Ukraine-Konflikts. Er betonte, dass es für die Erreichung des Friedens entscheidend sei, dass der ukrainische Führer seine Handlungen überdenke und gründlich darüber nachdenke, was den Ukraine-Konflikt ausgelöst habe.

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2024-10-16 20:19