SAG-AFTRA verstärkt seine Lobbyarbeit für behinderte Künstler mit der Videoserie „Time to Get Real“.

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


SAG-AFTRA verstärkt seine Lobbyarbeit für behinderte Künstler mit der Videoserie „Time to Get Real“.

Als Filmliebhaber mit einer Leidenschaft für Vielfalt und Inklusivität begrüße ich von ganzem Herzen die Bemühungen von SAG-AFTRA, Licht auf die Herausforderungen zu werfen, mit denen behinderte Schauspieler in Hollywood konfrontiert sind. Als lebenslanger Fan des Kinos habe ich zu viele Fälle gesehen, in denen Charaktere mit Behinderungen entweder unterrepräsentiert oder falsch dargestellt werden, was nicht nur unfair, sondern auch ungenau ist.


SAG-AFTRA hat drei Advocacy-Videos erstellt, die die Hürden hervorheben, denen Schauspieler mit Behinderungen begegnen, wenn sie sich für Rollen im Unterhaltungssektor bewerben und diese ausprobieren. Diese Videos wurden unter dem Banner ihrer Initiative „Inclusion: It’s Time to Get Real“ produziert, die anlässlich des National Disability Employment Awareness Month eingeführt wurde.

Als Filmliebhaber fühle ich mich verpflichtet, Licht auf einen übersehenen Aspekt in der Welt des Fernsehens und Kinos zu werfen: die Unterrepräsentation und falsche Darstellung von Menschen mit Behinderungen. Eine aktuelle Nielsen-Studie zeigt, dass im Jahr 2022 Menschen mit Behinderungen zwar 8,8 % der Bildschirmzeit ausmachten, es sich jedoch bei nur winzigen 0,4 % dieser Darstellungen um Charaktere mit sichtbaren Behinderungen handelte. Dies unterstreicht den dringenden Bedarf an Veränderungen und authentischeren Darstellungen auf unseren Bildschirmen.

Christine Bruno, Leiterin des National Performers with Disabilities Committee, wies darauf hin, dass Menschen mit Behinderungen etwa ein Viertel der amerikanischen Gesamtbevölkerung ausmachen. Im Unterhaltungs- und Mediensektor werden diesen Künstlern jedoch häufig Chancengleichheit verwehrt, und sie gehören nach wie vor zu den am wenigsten vertretenen Gruppen innerhalb der Branche.

Während des National Disability Employment Awareness Month würdigen wir die Leistungen von Akteuren mit Behinderungen und nutzen diese Plattform, um falsche Darstellungen und unangemessene Darstellungen von Behinderungen in den Medien hervorzuheben. In erster Linie dient es als Aufruf an die Branche, sich für eine echte Vertretung behinderter Menschen einzusetzen und sie als wesentlichen Bestandteil der amerikanischen Kulturlandschaft zu etablieren.

Die Videos sind:

In einer einzigartigen Zusammenarbeit präsentieren wir „Authentic Awkwardness“ mit Michelle Hurd aus der Serie „Anyone But You“ neben Jason T. Gaffney, Michale Bunin und Khristina LaMonte. Diese Produktion wird auch von Jack Patterson von „Criminal Minds“ begleitet, der seine Stimme für die Audiodeskription zur Verfügung stellt.

Ist es „Was kann nicht getan werden?“ Mit Jason George, bekannt aus „Grey’s Anatomy“, sowie Angel Giuffria und Brian Dietzen. Diese Produktion wird von der beschreibenden Erzählung von Nicole Cyrille, ebenfalls aus „Grey’s Anatomy“, begleitet.

Mit Jeri Ryan, Toni Nelli, Sarah Anne Masse, Diana Elizabeth Jordan, Danny Gomez, Sam Lazarus, Skyler Davenport, Evelyn Stokes, Dr. Cynthia Lea Clark und Nicole Cyrille zeigt diese Produktion bemerkenswerten Mut und Tapferkeit Cyrille)

Das Committee for Performers with Disabilities hat sich durch die Produktion einer Reihe aufschlussreicher Kurzfilme hervorgetan, die sich mit wichtigen Themen im Unterhaltungssektor befassen. SAG-AFTRA setzt sich konsequent für die Anforderungen von Künstlern und anderen Mitarbeitern mit Behinderungen ein, nicht nur während des Disability Employment Awareness Month, sondern das ganze Jahr über“, erklärte Duncan Crabtree-Ireland, der sowohl als nationaler Geschäftsführer als auch als Verhandlungsführer für SAG-AFTRA fungiert .

Weiterlesen

2024-10-16 05:46