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Als Forscher, der die turbulente Entwicklung des Kryptowährungsmarkts seit seiner Gründung miterlebt hat, kann ich nicht umhin, ein Déjà-vu-Gefühl zu verspüren, wenn ich über die neuesten Entwicklungen rund um Upbit und K-Bank lese. Die Parallelen zu den Ereignissen des Jahres 2018 sind frappierend und die Geschichte wiederholt sich gerade in dieser schnelllebigen Branche.
Am Donnerstag wurde bekannt gegeben, dass die südkoreanische Finanzdienstleistungskommission (FSC) plant, den monopolistischen Charakter des Kryptowährungsmarktes des Landes zu untersuchen und sich dabei vor allem auf die Kryptobörse Upbit zu konzentrieren. Diese Nachricht ist von Bedeutung, da Upbit unter den globalen Spot-Kryptowährungsbörsen an zweiter Stelle steht. Bemerkenswert ist, dass der gesamte Kryptowährungsmarkt einen Abschwung erlebt, wobei sowohl Bitcoin (BTC) als auch Ethereum (ETH) mehr als 2,3 % an Wert verloren haben.
Upbit-Partnerschaft mit K-Bank Under Scanner
Am Donnerstag, dem 10. Oktober, äußerte Lee Kang-il, Abgeordneter der Demokratischen Partei, während einer Staatsprüfung der Nationalversammlung in Südkorea seine Besorgnis über das zunehmende Monopol auf dem Kryptowährungsmarkt des Landes. Er hob insbesondere den erheblichen Einfluss der führenden Kryptobörse des Landes, Upbit, hervor.
Als Reaktion darauf erkannte der Vorsitzende der Financial Services Commission, Kim Byung-hwan, die Problematik des Monopolsystems von Upbit an.
Darüber hinaus erwähnte Vertreter Lee, dass Upbit dank seiner Allianz mit der K-Bank seinen Markteinfluss gestärkt habe. Er äußerte auch Bedenken darüber, dass ein erheblicher Teil der Mittel der K Bank von Upbit gehalten wird, angesichts des bevorstehenden Börsengangs der Bank. Der Gesetzgeber führte weiter aus:
Als Analyst würde ich es wie folgt umformulieren: „Von den insgesamt 22 Billionen Won, die bei der K Bank eingezahlt sind, stammen etwa 20 % von Upbit. Sollten Upbit-Transaktionen gestoppt werden, könnte es möglicherweise zu einem Bank Run kommen.“ auf die K Bank, da ein erheblicher Teil ihrer Einlagen an diese Plattform gebunden ist.
Als Reaktion auf die Finanzpartnerschaft zwischen K-Bank und Upbit äußerte Lee Bedenken hinsichtlich der Entscheidung der K Bank, einen Zinssatz von 2,1 % auf Einlagen von Upbit-Kunden zu gewähren, da ihre Betriebsgewinnmarge weniger als 1 % betrug. Darüber hinaus argumentierte er, dass diese enge Bindung dem Grundkonzept der Trennung von Finanzen und Industrie widerspreche.
Als Krypto-Investor kann ich mit Zuversicht sagen, dass die gründliche Prüfung der Notierung der K-Bank auf unserer Plattform bereits stattgefunden hat. Jetzt werden wir uns eingehend mit dieser Angelegenheit befassen und dabei die kollektive Expertise unseres Virtual Asset Committee nutzen, um eine fundierte und umfassende Entscheidung sicherzustellen.
Unterdessen hat Upbit Schritte unternommen, um die Einhaltung regulatorischer Angelegenheiten sicherzustellen. Beispielsweise führten sie im Juli Kontrollen gegen Insider-Kryptowährungshandel ein und hielten sich dabei an den Virtual Asset User Protection Act (VAUPA).
Steht ein Absturz des Kryptomarktes bevor?
Am vergangenen Tag verzeichnete Bitcoin (BTC) einen Rückgang von etwa 2,5 %, wodurch sein Wert unter 61.000 US-Dollar fiel. Dieser jüngste Rückgang folgt einem Trend, bei dem sich die Entwicklung von Bitcoin erneut geändert hat, nachdem er diese Woche etwa 65.000 US-Dollar erreicht hatte, was darauf hindeutet, dass der Kryptomarkt derzeit unter erheblichem Verkaufsdruck steht.
Im Jahr 2018 standen Führungskräfte der Krypto-Börse Upbit aufgrund von Betrugsvorwürfen unter intensiver Beobachtung. Dieses Ereignis hatte erhebliche negative Auswirkungen auf den Kryptowährungsmarkt. Da die Börse heute einen noch größeren Einfluss auf den weltweiten Kryptosektor hat als im Jahr 2018, sollten Anleger mögliche zukünftige Entwicklungen nicht außer Acht lassen.
Derzeit herrscht bei den Anlegern große Vorfreude auf die bevorstehende Veröffentlichung der US-VPI-Daten für September. Der Markt prognostiziert derzeit, dass die Wahrscheinlichkeit einer Zinssenkung im November bei weniger als 50 Basispunkten liegt. Unterdessen erlebt der Altcoin-Markt eine Verkaufswelle, wobei die Top-Kryptowährungen jeweils um etwa 2 % einbrechen.
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2024-10-10 07:34