Cardano-Gründer listet auf, warum Donald Trump besser ist als Kamala Harris

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Forscher mit jahrzehntelanger Erfahrung in der dynamischen Welt der Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie bin ich vom anhaltenden Machtkampf zwischen Kryptoplattformen und Regulierungsbehörden, insbesondere der SEC, fasziniert. Die jüngste Entwicklung – Crypto.com vs. SEC – hat erneut die Komplexität und Widersprüche der aktuellen Regulierungslandschaft ans Licht gebracht.

Unter Bezugnahme auf den laufenden Rechtsstreit zwischen Crypto.com und der U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) nutzte Charles Hoskinson, der Gründer von Cardano, die Gelegenheit, seine Ansichten zu den Inkonsistenzen im Regulierungsansatz der SEC gegenüber dem Sektor der digitalen Vermögenswerte zu äußern. Dabei befürwortete er keine bestimmte politische Persönlichkeit wie Donald Trump oder Kamala Harris, sondern wies vielmehr auf die wahrgenommenen Diskrepanzen im Umgang der SEC mit der Branche hin.

Fall Crypto.com vs. SEC und wie Donald Trump helfen kann

Hoskinsons Aussage erfolgte als Reaktion auf den Beitrag der FOX-Wirtschaftsjournalistin Eleanor Terrett über die Klage von Crypto.com gegen die SEC.

Die Handelsplattform für Kryptowährungen behauptet, dass die Regulierungsbehörde ihre Befugnisse überschreitet, indem sie den Markt für digitale Währungen kontrolliert. Es ist erwähnenswert, dass diese Regulierungsbehörde Crypto.com ursprünglich mit einer Wells-Mitteilung ins Visier genommen hatte und behauptete, dass die auf ihrer Plattform gehandelten Vermögenswerte in die Kategorie der Wertpapiere fielen.

Zuvor war in der Krypto-Community häufig die Frage der inkonsistenten Regulierung der SEC in Bezug auf Kryptowährungen angesprochen worden, was im laufenden Fall zwischen der SEC und Coinbase deutlich wurde. Es scheint, dass es bei der Anwendung des Howey-Tests durch die SEC eine Diskrepanz gibt, was zu Verwirrung führt. Als Reaktion darauf hat Coinbase seine Berufung in dieser Angelegenheit vor Gericht ausgeweitet.

Als Forscher, der die Kryptolandschaft untersucht, ist klar, dass sich diese Plattformen nach einem transparenteren Regulierungsumfeld sehnen. Vor diesem Hintergrund ist es nicht überraschend, dass sie Führungskräfte bevorzugen, die Kryptowährungen befürworten. In seinem jüngsten Beitrag schlug Hoskinson humorvoll vor, dass weitere vier Jahre Kamala Harris mit Gensler als Vorsitzende möglicherweise zu erheblichen Verbesserungen in diesem Bereich führen könnten.

Es wurde angedeutet, dass er irgendwann einmal Finanzminister werden könnte, und Hoskinson brachte klar seinen Standpunkt zu dieser Wahl zwischen Harris und Trump zum Ausdruck. Der Schöpfer von Cardano erklärte: „Team Red scheint am meisten von Kryptowährungen begeistert zu sein, da Trump seine eigenen Krypto-Projekte gestartet hat“, was ihn in diesem Zusammenhang zu einem geeigneteren Kandidaten macht.

Es ist klar, dass diese Position aufgrund der erheblichen Unterstützung, die Trump im Vergleich zu seinem DNC-Rivalen erhalten hat, stark vertreten ist. Tatsächlich tendieren Polymarket-Wettende zu Trump und er liegt derzeit mit einer Gewinnchance von 52,4 % an der Spitze. Darüber hinaus übertragen führende Persönlichkeiten der Kryptowelt ihr Vermögen, um Trumps Wiederwahl zum republikanischen Präsidentschaftskandidaten zu unterstützen.

Schicksal des SEC-Vorsitzenden 

Auf der Bitcoin-Konferenz 2024 in Nashville gab Donald Trump seine Absicht bekannt, den SEC-Vorsitzenden Gary Gensler am Tag seiner Amtseinführung zu entlassen. Trotz der Kritik der US-Börsenaufsicht SEC an Bitcoin versprach Trump, der „Anti-Kryptowährungs-Kampagne“ der Behörde ein Ende zu setzen. Darüber hinaus garantierte er, jegliche „Belästigung und Missbrauch“ gegen digitale Vermögenswerte zu stoppen.

Da die Aussicht immer dringlicher wird, beginnen Diskussionen über einen möglichen neuen SEC-Chef. Einige zeigen mit dem Finger auf den Chief Legal Officer von Robinhood, Dan Gallagher. Verschiedene Parteien haben auf seine frühere Rolle als SEC-Kommissar, seine aktuelle Position bei Robinhood und seine juristischen Kenntnisse verwiesen.

Man geht davon aus, dass sich Gallagher als hervorragende Ergänzung des Teams erweisen und den Kryptowährungssektor möglicherweise zu neuen Höhen führen könnte, insbesondere im Hinblick auf regulatorische Fragen.

 

Weiterlesen

2024-10-08 21:58