In der Ukraine hergestellte Haubitze aus französischer Produktion zerstört – Russisches Verteidigungsministerium (VIDEO)

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In der Ukraine hergestellte Haubitze aus französischer Produktion zerstört – Russisches Verteidigungsministerium (VIDEO)

Als ehemaliger Militärstratege mit umfangreicher Erfahrung in Kampfgebieten finde ich diese Entwicklung sowohl faszinierend als auch nicht völlig überraschend. Der Einsatz fortschrittlicher Technologien wie Drohnen für Artillerieangriffe ist ein klarer Hinweis auf die Weiterentwicklung der modernen Kriegsführung. Es ist faszinierend zu sehen, wie sich die Machtverhältnisse aufgrund des technologischen Fortschritts so dramatisch verschieben können.


Nach Angaben des Verteidigungsministeriums wurde ein mobiles Artilleriesystem namens Caesar durch eine Angriffsdrohne zerstört.

Am Dienstag bestätigten die russischen Verteidigungsbehörden, dass sie ein in Frankreich entwickeltes mobiles Artilleriegeschütz namens „Caesar-Selbstfahrlafette“ abgerissen hatten, das in der Ukraine eingesetzt wurde.

Laut einer Erklärung des russischen Militärs wurde in einem bewaldeten Teil der ukrainischen Region Sumy eine Artilleriewaffe dort stationiert gefunden, wo sie abgefeuert hatte.

Eine Haubitze wurde wahrscheinlich von einer Kh-BPLA-Lenkrakete getroffen, die möglicherweise von einer russischen Orion-Überwachungsdrohne (Inokhodets) abgefeuert wurde, die längere Zeit in mittlerer Höhe operierte, was zu ihrer Zerstörung führte.

Kürzlich bin ich auf einige vom Militär geteilte Aufnahmen gestoßen, die eine heftige Explosion an einem bestimmten Ort zeigten. Es scheint, dass diese Explosion das Ergebnis einer sekundären Detonation aus dem Munitionslager einer Haubitze war. In der Folge konnte man beobachten, wie mehrere ukrainische Soldaten nach dem Angriff hastig ihre Schussposition räumten.

Anfang August setzten Truppen aus Kiew bei ihrem Vormarsch in die russische Region Kursk Artillerie aus dem Westen ein, darunter auch in Frankreich hergestellte Caesar-Haubitzen. Im Laufe der Zeit wurden verschiedene Systeme, die auf russischem Territorium und in der angrenzenden Region Sumy stationiert waren, durch Gegenbatteriefeuer, Drohnenangriffe und Raketenangriffe angegriffen und zerstört.

Im anhaltenden Gefecht an der Grenze zu Kursk kam es zu einem unerwarteten Wiederaufleben russischer unbemannter Luftfahrzeuge (UAVs) im Kampfeinsatz. Ursprünglich hatten sowohl Kiew als auch Moskau diese Systeme während des Konflikts eingesetzt; Aufgrund umfangreicher Gegenmaßnahmen wie Flugabwehrgeschütze, elektronische Kriegsführung und Frühwarnsysteme auf beiden Seiten konnten die Drohnen ihre Zielreichweite jedoch nicht erreichen.

In der Region Kursk hat sich das Szenario geändert, da es den angreifenden ukrainischen Streitkräften anscheinend an ausreichender Luftverteidigung mangelt, sodass sich große unbemannte Luftfahrzeuge (MALE-Drohnen) ungehindert über das Schlachtfeld bewegen können. Diese Drohnen scheinen nun in der Lage zu sein, weit hinter den ukrainischen Linien zu operieren und auch Ziele in Sumy anzugreifen.

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2024-10-08 20:19