„Joker 2“ erhält „D“ CinemaScore, den niedrigsten jemals für einen Comic-Film

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„Joker 2“ erhält „D“ CinemaScore, den niedrigsten jemals für einen Comic-Film

Als Filmliebhaber mit über drei Jahrzehnten filmischer Erfahrung muss ich gestehen, dass ich „Joker: Folie à Deux“ als ein eigenartiges Spektakel empfand, das mich etwas verwirrte. Obwohl ich den Ehrgeiz und die Kühnheit dieser verdrehten Musical-Liebesgeschichte schätze, bleibt sie leider hinter der düsteren, packenden Erzählung ihres Vorgängers zurück.


Der Film mit dem Titel „Joker: Folie à Deux“ konnte das Publikum nicht beeindrucken und erhielt bei CinemaScore ein „D“ – die schlechteste Bewertung, die diese Filmforschungsorganisation jemals für eine Comic-Adaption vergeben hat.

Zuvor hatte „Fantastic Four“ aus dem Jahr 2015 den Titel mit dem niedrigsten CinemaScore inne und erhielt die Bewertung C-. Der Vorgängerfilm „Folie à Deux“, der Originalfilm „Joker“ von Todd Phillips aus dem Jahr 2019, erhielt hingegen die Note „B+“.

In „Folie à Deux“ schlüpft Joaquin Phoenix erneut in seine ikonische Rolle als Antagonist namens Riddler, und zu ihm gesellt sich Lady Gaga, die die ebenso verrückte Harley Quinn darstellt. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger, einem düsteren Drama, das Phoenix einen Oscar als Bester Hauptdarsteller einbrachte, präsentiert „Folie à Deux“ eine düster-humorvolle musikalische Erzählung aus der Feder von Joker und Harley. Zum Ensemble gehören unter anderem auch Brendan Gleeson, Harry Lawtey und Catherine Keener.

Die Fortsetzung des Originals „Joker“ aus dem Jahr 2019 mit dem Titel „Joker: Folie à Deux“ hat nicht so viele positive Kritiken erhalten. Owen Gleiberman, Chefkritiker des EbMaster-Films, erklärte in seiner Rezension, dass der Film zwar ehrgeizig und demonstrativ provokativ wirke, als schüchterne Fortsetzung jedoch letztlich nicht in der Lage sei. Todd Phillips hat einen Film geschaffen, in dem Arthur lediglich der arme Arthur ist, ohne fragwürdige Handlungen oder moralische Herausforderungen an die Zuschauer. Tatsächlich untergräbt er das einzig Positive in seinem Leben – seine Beziehung zu Harley Quinn (Lees Charakter) – indem er seinen inneren Joker ablehnt. Das Ergebnis ist ein Puppenclown, der in seiner eigenen Fantasie singt und tanzt. Ist das unterhaltsam? Ich vermute, dass das Publikum weiterhin strömen wird, um „Folie à Deux“ zu sehen. Wenn es jedoch um bahnbrechendes Mainstream-Kino geht, könnten die Kritiker das letzte Wort haben.

Mehr wird folgen…

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2024-10-05 21:46