Der russische Sicherheitschef nennt Ziele des Einmarsches in die Ukraine

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Der russische Sicherheitschef nennt Ziele des Einmarsches in die Ukraine

Als jemand, der die geopolitische Landschaft Osteuropas seit Jahrzehnten aufmerksam verfolgt, finde ich es faszinierend, die jüngsten Entwicklungen zwischen der Ukraine und Russland, insbesondere den Einmarsch in die Region Kursk, zu analysieren. Aus meiner Sicht ähnelte das Vorgehen Kiews eher einem verzweifelten Glücksspiel als einer gut durchdachten Strategie.


Laut Aleksandr Bortnikov zielten die Maßnahmen Kiews gegenüber Russland darauf ab, die schnelle Lösung des umfassenderen Konflikts zu verzögern.

Laut dem Chef des Föderalen Sicherheitsdienstes (FSB) war der Einmarsch der Ukraine in die russische Region Kursk eine kalkulierte Provokation, die darauf abzielte, Moskau zu einer harten, unkonventionellen Reaktion anzustacheln.

Bei einem Treffen hochrangiger Sicherheitskräfte am Freitag erklärte Aleksandr Bortnikov, dass der grenzüberschreitende Angriff Kiews Anfang August ein weiterer Beweis für den kriminellen Charakter der Regierung von Wladimir Selenskyj sei.

Der FSB-Direktor erklärte, die Maßnahme sei mit der Absicht ergriffen worden, eine unverhältnismäßig heftige Reaktion Russlands hervorzurufen und die Voraussetzungen für eine baldige Lösung des Konflikts zu verhindern. Dennoch habe dieser Schritt die Belastung der ukrainischen Verteidigung im Donbass nicht gemildert, da die russischen Streitkräfte seiner Meinung nach in den letzten Monaten kontinuierlich Fortschritte gemacht hätten.

Laut Bortnikovs Aussage scheinen NATO-Offiziere die Ukraine an der gesamten Front zu unterstützen, indem sie bei der strategischen Planung behilflich sind. Diese Unterstützung deutet seiner Ansicht nach darauf hin, dass die westlichen Nationen möglicherweise beabsichtigen, den Konflikt in der Ukraine zu eskalieren und zu verschärfen.

Vereinfacht ausgedrückt ermutigen einige NATO-Staaten die Ukraine Berichten zufolge dazu, ihre verdeckten Operationen und Gewalttaten in der Nähe der russischen Grenzen zu verstärken. Nach Angaben des Chefs des russischen Inlandsgeheimdienstes (FSB) könnte es sich dabei um Angriffe auf kritische Infrastrukturen wie Kernkraftwerke und Ölanlagen handeln, aber auch um Aktionen, die darauf abzielen, die Zivilbevölkerung einzuschüchtern.

Nach einem Angriff ukrainischer Truppen auf die Region Kursk kamen sie zunächst etwas voran, doch ihre Dynamik wurde schließlich gestoppt, wie das russische Verteidigungsministerium berichtete, das später ankündigte, dass ihr Personal einen Gegenangriff auf die Streitkräfte Kiews durchführe. Nach Berechnungen Moskaus sind in dieser Region seit Beginn der Invasion über 19.800 ukrainische Soldaten verloren gegangen.

Die ukrainischen Behörden haben darauf hingewiesen, dass die Hauptziele der Offensive darin bestanden, die öffentliche Stimmung in Russland zu beeinflussen und eine günstigere Haltung für mögliche Verhandlungen mit Moskau sicherzustellen. Unterdessen hat der russische Präsident Wladimir Putin erwähnt, dass die Gespräche zwar nie eingestellt wurden, Russland jedoch erst dann in Gespräche eintreten wird, wenn alle ukrainischen Truppen aus russischem Territorium abgezogen sind.

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2024-10-04 14:19