Analysten prognostizieren, dass Bitcoin trotz rückläufigem Druck so stark belastet ist wie nie zuvor

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Achterbahnfahrt von Bitcoin habe ich gelernt, jeden neuen Monat mit vorsichtigem Optimismus anzugehen, gemildert durch eine gesunde Portion Realismus. Der Oktober, in unserer Gemeinde auch liebevoll „Uptober“ genannt, war im Laufe der Jahre für mich ein gemischter Tag – in manchen Jahren war er ein goldener Monat, in anderen eher nicht so sehr.

Der Weg zu einem neuen Allzeithoch (ATH) ist für Bitcoin (BTC) voller Hindernisse. Von geopolitischen Problemen über die Geldpolitik bis hin zu sozioökonomischen Hürden scheint ein großer Preisausbruch eine weit hergeholte Idee zu sein. Dies ist insbesondere im Monat Oktober, der in der Krypto-Community auch als „Uptober“ bekannt ist, ein ernstes Problem.

Vereinfacht ausgedrückt ist der Oktober traditionell ein günstiger Monat für die Preisentwicklung von Bitcoin. Dennoch waren die ersten drei Tage im Oktober alles andere als vielversprechend. Aus diesem Grund hat die Kryptowährungs-Community den Oktober humorvoll in „Rektober“ umbenannt, was andeutet, dass sie nun etwas Außergewöhnliches erwartet.

Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass die Preistrends von Bitcoin bisher tendenziell rückläufig sind, aber ich bleibe hinsichtlich der „Uptober“-Theorie zuversichtlich. Bemerkenswert ist, dass Analyst Jelle kürzlich seine optimistische Bitcoin-Preisprognose mitgeteilt hat und dabei an seiner Überzeugung festhält, dass ein deutlicher Preisanstieg für die führende Kryptowährung auf dem Markt noch bevorsteht.

Neues ATH im Oktober?

In einem Update auf seiner Plattform (früher bekannt als Twitter) teilte Jelle seinen 91,9.000 Followern mit, dass die Zukunft von Bitcoin möglicherweise nicht so düster ist, wie es scheint. Er wies darauf hin, dass traditionelle Bullenmarktsommer in der Regel volatil seien, und dieses Jahr sei diesem Beispiel gefolgt. Im Wesentlichen bezieht sich „volatil“ auf einen Zeitraum von Preisschwankungen, der auf kurze Gewinnphasen folgt, auf die dann eine Konsolidierung und anhaltende Rückgänge folgen. Jelle bot jedoch einige optimistische Nachrichten an, die darauf hindeuteten, dass es möglicherweise noch Hoffnung für Bitcoin gibt.

Ihm zufolge besteht die Tendenz, dass der Preis von Bitcoin etwa in der zweiten oder möglicherweise dritten Oktoberwoche aus seinem üblichen Bereich heraussteigt. Wenn dies geschieht, ist es unbestritten, dass der Oktober den Titel „Uptober“ verdient, der sich auf den günstigsten Monat für den Markt bezieht. Zusammenfassend lässt sich sagen: Wenn sich dieses historische Muster wiederholt, können wir damit rechnen, dass Bitcoin im Oktober dieses Jahres ein neues Rekordhoch erreichen wird.

Weiterlesen

2024-10-03 18:00