Der Steuerplan von Kamala Harris könnte einen Ausverkauf am Kryptomarkt auslösen

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Als erfahrener Analyst mit mehr als zwei Jahrzehnten Marktbeobachtung bin ich zutiefst beunruhigt über die von Kamala Harris vorgeschlagene Steuer auf nicht realisierte Kapitalerträge in Höhe von 25 %, insbesondere im Hinblick auf die Kryptomärkte. Nachdem ich die turbulenten Gewässer verschiedener Bullen- und Bärenmärkte durchschritten habe, kann ich mit Zuversicht sagen, dass sich diese Politik als erheblicher Sturm für die Anleger erweisen könnte.

Zac Townsend, der CEO und Mitbegründer von While, hat seine Besorgnis über die von Kamala Harris vorgeschlagene Steuer auf nicht realisierte Kapitalerträge von 25 % geäußert. Als lautstarker Gegner dieses Plans warnt Townsend davor, dass die Steuer einen erheblichen Ausverkauf auf den Kryptowährungsmärkten auslösen und sich negativ auf die Anleger insgesamt auswirken könnte.

Kamala Harris‘ Vorschlag zur Besteuerung nicht realisierter Gewinne in Höhe von 25 %

Letzten Monat befürwortete Vizepräsidentin Kamala Harris eine mutige neue Finanzpolitik, die die Besteuerung nicht realisierter Kapitalgewinne in den Vereinigten Staaten verändern könnte. Dieser Vorschlag ist Teil einer umfassenderen Wirtschaftsstrategie der aktuellen Regierung. Es schlägt einen Steuersatz von 25 % auf den geschätzten Wert nicht verkaufter Vermögenswerte, einschließlich Kryptowährungen, vor. 

Einige Experten behaupten, dass diese Maßnahme deutlich von herkömmlichen Steuerpraktiken abweicht, da diese traditionell Gewinne erst nach der Gewinnrealisierung durch Transaktionen (Verkäufe) besteuern.

Als Analyst untersuche ich eine neue Steuerpolitik, die sich insbesondere auf die erheblichen Vermögenswerte von Einzelpersonen konzentriert, deren Gesamtvermögen die 100-Millionen-Dollar-Marke überschreitet. Die Absicht hinter dieser Politik besteht darin, bestehende Unterschiede in unserem aktuellen Steuersystem zu beseitigen. Es scheint jedoch, dass diese Initiative bei den Anlegern erhebliches Unbehagen hervorgerufen hat.

Townsend vermutet, dass die Einführung dieser Steuer Großinvestoren dazu zwingen könnte, Teile ihrer Anlageportfolios zu verkaufen. Dies könnte zu einem Überfluss an digitalen Währungen auf dem Markt führen, was zu niedrigeren Preisen und einem geringeren Wert von Investitionen führen könnte.

Beispielsweise könnten prominente Bitcoin-Investoren wie die Winklevoss-Zwillinge, die ihre BTC für nur 10 US-Dollar kauften, im Rahmen der neuen Richtlinie mit einer Krypto-Steuerbelastung von 1 Milliarde US-Dollar rechnen müssen. Ebenso könnte Tim Draper, ein früher Bitcoin-Investor mit Käufen für rund 632 US-Dollar pro Münze, von einer Kryptosteuerforderung in Höhe von 423 Millionen US-Dollar betroffen sein. Dies verdeutlicht die Auswirkungen einer solchen Steuer, da diese großen Ausverkäufe die Preise für Kryptowährungen allgemein drücken könnten.

Darüber hinaus beschränkt sich Townsends Kritik nicht auf die unmittelbaren finanziellen Auswirkungen auf wohlhabende Anleger. Er behauptet, dass die vorgeschlagene Steuer die Investitionstaktiken auf dem Kryptomarkt erheblich verändern könnte. Normalerweise werden Kryptowährungen aufgrund ihres Potenzials für erhebliche Renditen über einen bestimmten Zeitraum für langfristige Investitionen bevorzugt.

Angesichts der drohenden Möglichkeit einer Besteuerung von Kryptowährungsgewinnen bereits vor deren Realisierung könnte die Motivation, an diesen Vermögenswerten festzuhalten, sinken. Folglich könnte dies zu stärkeren Marktschwankungen und einer Abkehr von langfristigen Anlageansätzen führen.

Politische Entwicklungen und Marktspekulationen

Als Forscherin, die politische Dynamiken untersucht, ist mir ein interessanter Zusammenhang aufgefallen: Die Steuervorschläge von Kamala Harris stehen im Einklang mit wechselnden Ansichten über ihre Führung, wobei ihr aktueller Stand in den Umfragen gleichauf mit Donald Trump liegt. Diese politische Unklarheit löst bei Anlegern zusätzliche Besorgnis aus, da mögliche regulatorische Änderungen erhebliche Auswirkungen auf ihre Investitionen haben könnten.

Darüber hinaus wurde Vizepräsidentin Kamala Harris aufgefordert, im Oktober eine Diskussion über die Kryptowährungspolitik zu organisieren. Dieses Treffen könnte als Ort für Beratungen über den möglichen zukünftigen Regulierungsrahmen für Kryptos dienen. Führungskräfte und Teilnehmer im Bereich Kryptowährungen sind optimistisch, dass dieser Dialog zu gerechteren und umfassenderen Richtlinien führen könnte.

Während die US-Wahlen 2024 näher rücken, bleibt der Kryptosektor sowohl für Kamala Harris als auch für Donald Trump ein wichtiger Bereich. Interessanterweise ist es der Kandidat der Republikanischen Partei, der mehr Unterstützung von der Krypto-Community erhalten hat. Kürzlich postulierte der Analyst Eric Balchunas, dass ein Sieg von Donald Trump Auswirkungen auf die Zukunft von XRP und Solana Exchange-Traded Funds (ETFs) haben könnte.

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2024-10-03 00:34