Alfredo Castro, Clara Lago, Natalia Smirnoff und Paula Hernández hinter den Titeln beim Forum 2024 von Iberseries & Platino Industria

Als Filmliebhaber mit großem Interesse am lateinamerikanischen Kino bin ich fasziniert von den vielfältigen und fesselnden Projekten, die in der Region entstehen. Jeder dieser kommenden Filme verspricht, sich mit komplexen menschlichen Emotionen und gesellschaftlichen Themen auseinanderzusetzen und bietet eine einzigartige Perspektive, die sowohl fesselnd als auch zum Nachdenken anregt.

Unterstützt von mehreren prominenten unabhängigen Produktionsstudios aus Lateinamerika, wie Argentina Kapow, Non Stop Studios Tarea Fina, Parox und Rizoma Producciones aus Chile, Rhayuela aus Kolumbien und Caponeto, Iberseries & Platino Industria – dient dieses Forum als Schaufenster der neuesten Entwicklungen Fernseh- und Filmproduktionen finden in Lateinamerika und Spanien statt.

Auf jeden Fall liegt der Schwerpunkt immer noch auf sozialen Themen, aber diese Themen sind mit Unterhaltungskategorien wie Kriminalität und Comedy verflochten. Diese Fusion führt zu Inhalten, die mehrere Genres umfassen.

Im Folgenden finden Sie kurze Profile der 10-Film- und 10-Serien-Reihe mit Stars wie Alfredo Castro und Clara Lago in „Königin des Waldes“ sowie namhaften Regisseuren wie der Berliner Wettbewerbskandidatin Natalia Smirnoff, die „(Im)perfect Mom“ inszeniert „Sleepwalkers“ Paula Hernández über „Duarte“.

Genießen.  

Serienprojekte   

„El Abogado Mattos“ (Kolumbien, Mexiko) 

Ein packendes Krimidrama rund um David Durán, Anwalt des kolumbianischen Tycoons Carlos Mattos, der sich mit der Entscheidung auseinandersetzt, Mattos‘ angebliche Bestechung von Richtern in einem Rechtsstreit gegen Hyundai aufzudecken. Diese Inszenierung basiert auf Federico Durans Rhayuela und Punta Fina, wobei Raul Prieto (bekannt für „Rubirosa“ und „La Negociadora“) als Autor fungierte.

„Ana aus Raval“ (Spanien) 

Eine gesellschaftliche Dramedy, die von der in Spanien lebenden Multitalente Mi hoa Lee, einer herausragenden Darstellerin in Cesc Gays Canneseries-Titel „Felix“, kreiert und geleitet wird. Ana, eine Künstlerin und alleinerziehende Mutter, lebt im Raval in Barcelona, ​​einem bescheidenen, aber wilden multiethnischen Schmelztiegel, und kämpft darum, ihre Tochter großzuziehen, ohne ihre Träume aufzugeben. „Basierend auf Autofiktion“ über „unsichtbare Wesen, die nur wenigen wichtig sind“, sagt Mi How Lee. „Ich verspreche Ihnen Unterhaltung, Tränen und viel Lachen.“ La Charito Films und Angeli Pictures produzieren. 

„Band of Buffoons“,  (Spanien)

Das jüngste Projekt des langjährigen Produzenten César Benitez ist Plano a Plano, bekannt für Erfolgsserien wie „El Principe“, „Allí Abajo“ im frei empfangbaren Fernsehen und Netflix-Erfolge wie „Toy Boy“, „Valeria“ und „A Perfect Story“ ist der Auftakt zu einem düster-komödiantischen Action-Thriller. In dieser Handlung verschwört sich eine Gruppe von Künstlern in einer psychiatrischen Einrichtung, um einen Raubüberfall auf einen großen Pharmakonzern zu verüben, was zu einer Enthüllung über Korruption führt. Wie Alejandro Bazzano, der Regisseur und Mitschöpfer, erklärt, beschäftigt sich die Serie mit der einfallsreichen Darstellung des „Andersseins“ in einer Welt, die oft zu viel Wert auf Einheitlichkeit legt.

„Daddy Issues“ (Spanien, Kolumbien)

Diese plattformübergreifende Mockumentary mit dem Titel „Samuel Mendes‘ Exploration“ wird von ECTV Media aus Spanien und Alibi Films aus Kolumbien koproduziert. In dieser Dramedy-Serie hilft der renommierte Psychiater Samuel Mendes einem Journalisten bei der Bewältigung seiner Vaterschaftsprobleme und motiviert ihn gleichzeitig, den Journalismus als Instrument für globale Veränderungen zu nutzen. Dies ist das Debüt des kolumbianischen Schauspielers Mauricio Quintana in der Hauptrolle.

„Dad and Eleven“  („Once Hermanos“, Mexiko, USA, Peru, Argentinien, Spanien)

11 unterschiedliche Menschen aus verschiedenen Altersgruppen und Ländern verbringen eine Woche in einem idyllischen Strandhaus, eine Einladung des gemeinsamen, faszinierenden Vaters, der auf mysteriöse Weise abwesend ist. Diese kommende Produktion lässt sich von realen Ereignissen inspirieren und verspricht komplexe, herzerwärmende Charaktere, mit der Absicht, einen weltweit anerkannten Schauspieler zu besetzen, der einem der verführerischsten und zugleich umstrittensten Patriarchen der Geschichte Leben einhaucht. Diego Martinez-Ulanosky, der renommierte mexikanische Schöpfer und Produzent hinter Netflix‘ „Unstoppable“ und Co-Produzent von „My Tender Matador“, teilt diese Vision bei Caponeto, der Produktionsfirma hinter dem Projekt.

„Gefährliche Liebe“ („El Peligro de Quererte“, Chile)

Inmitten der turbulenten 1950er Jahre in Chile fühlt sich eine junge Medizinerin namens Alba zu Zahiri hingezogen, einer faszinierenden Figur in einer Zeit, in der lesbische Beziehungen weithin verpönt waren. Allerdings hat Zahiri ein Geheimnis: Sie ist Mitglied eines der einflussreichsten Drogenkartelle des Landes und Pioniere des lateinamerikanischen Drogenhandels. Diese packende Serie wurde von Leonora González konzipiert, einer geschätzten Partnerin bei Parox Chilean TV, die für Produktionen wie „Invisible Heroes“, „Los Prisioneros“ und „Allende: The 1.000 Days“ bekannt ist. Das Drehbuch wird von der gefeierten chilenischen Autorin Carla Stagno geschrieben, die Regie übernimmt Katherina Harder („Estrellas del Desierto“).

„Duarte: Evita Behind the Icon“,  (Argentinien)

Paula Hernández, Regisseurin des argentinischen Oscar-Eintrags „The Sleepwalkers“, wurde mit der Leitung des Eva Perón-Serienprojekts des leistungsstarken argentinischen Studios Kapow („La Jauría“) in Verbindung gebracht. Die Serie konzentriert sich auf das frühe Leben der argentinischen Ikone, die vor allem als Evita bekannt ist. Wie Diego Ventura von Kapow gegenüber EbMaster erklärte: „Dies ist die Darstellung einer Frau, die den Kontakt zu ihren Wurzeln nicht verloren hat, während sie auf der Grundlage ihrer Motivationen und Überzeugungen ihre eigene Identität geschaffen und gleichzeitig eine Welt aufgebaut hat, die viele tun würden.“ an die sie aufgrund ihrer Ideale glaubt.

„Ein paar, gut und selbstbewusst“  („Pocos, buenos y seguros“, Spanien)

1977 finden in Spanien die ersten Parlamentswahlen statt, bei denen sich ein junger, gesetzloser Gefangener einer Bewegung anschließt, die sich für eine Gefängnisreform einsetzt. Diese packende Geschichte folgt zwei Jahren waghalsiger Fluchten, Aufständen in Gefängnissen und gewalttätigen Demonstrationen, die das spanische Strafvollzugssystem erheblich in Frage stellten. Die Produktion ist das Werk von Iñaki Gómez bei Bixagu Entertainment und wurde von dem preisgekrönten Kurzfilm 2022 von Ales Payá und Gorka Lasaosa inspiriert.

„A Series of People“ (Spanien)

Die kommende Produktion von Sergi Camerons Barcelona-Studio Nanouk Films – bekannt für ihren Erfolg mit „This Is Not Sweden“ – erzählt die Geschichte eines alternden Ex-TV-Stars, der jetzt in den Wechseljahren steckt und mit Problemen zu kämpfen hat und einen Job als Statist bekommt ein chaotischer Film, der in einem Herrenhaus in Cadaqués spielt. Das Konzept: eine Modekampagne, die sich von Dalí und dem Surrealismus inspirieren lässt. Die Akteure: junge Influencer. Dieses innovative Projekt ist die Idee von Marina Jover, Produzentin von „Fauna“, die den mit „This Is Not Sweden“ etablierten redaktionellen Stil fortsetzen möchte. Cameron erklärt gegenüber EbMaster: „Wir führen den mit ‚This Is Not Sweden‘ begonnenen redaktionellen Ansatz fort, mit einer Serie, die von Frauen angeführt wird, die sich mit einer einzigartigen Mischung aus schwarzem Humor und Sensibilität mit zeitgenössischen Themen befassen.“

„Yo y punto“ (Spanien)

Eines Tages, im Alter von 36 Jahren, erfährt Axel, dass sie sich in den vorzeitigen Wechseljahren befindet. Damit beginnt eine humorvolle, aber ergreifende halbstündige Serie, die Axels entschlossenen, emotionalen, belastbaren und einnehmenden Weg zur alleinerziehenden Mutter aufzeichnet. Die Schöpfer dieses Projekts sind Lucas Mirvois, CEO von La Maldita, bekannt für den Netflix-Hit „According to Roxi“ und den Podcast „Malas Decisiones“ mit Anna Castillo („Nowhere“), zusammen mit Mariam Hernández und Pablo Ferreira, Entwicklungsleiter bei La Maldita.

Eingeladenes Ventana Sur-Projekt:

„How Grinch and Mrs. Claus Ruined Christmas“ (oder einfach „How the Grinch and Mrs. Claus Destroyed Christmas“) könnte eine natürlichere und leichter lesbare Umschreibung auf Englisch sein. Der Originaltitel könnte den falschen Eindruck erwecken, dass Gewalt oder Es kam zu einer Verletzung, was bei der Geschichte „Der Grinch, der Weihnachten gestohlen hat“ nicht der Fall ist.

Grinchy, ein verärgerter Karikaturist, hilft einer Frau, die wie die Frau des Weihnachtsmanns gekleidet ist, dabei, einen blutigen Beutel mit einer Leiche zu entsorgen. Sie wird verhaftet, aber Grinchys beliebter Comic löst eine Kampagne für Gerechtigkeit aus und verwandelt Mrs. Claus in „The Christmas Crusader“. Diese Produktion wird Ihnen von La Villana präsentiert und gemeinsam von ATM und Flixxo, der argentinischen Video-on-Demand-Plattform, produziert. Die Serie wurde aus der Projektkategorie SoloSeries von Ventana Sur ausgewählt, die von Flixxo, der argentinischen Video-on-Demand-Plattform, organisiert wird.

Spielfilme

„Ein entfernter Ort“,  

In Zusammenarbeit mit Chiles Rizoma mit den Schauspielern Ernesto Alterio („Santa Evita“) und Soledad Villamil („Das Geheimnis in ihren Augen“) wird dieses Projekt von Argentiniens Twins Latin Films und Spaniens Filmmakers Monkeys mit Alberto Lecchi („Epitafios“) entwickelt ,“ „Madame Requin“) soll Regie führen. Das von Gerardo Pranteda geschriebene Drehbuch erzählt die Geschichte eines Pianisten und eines Geschichtslehrers, die eine zweite Chance auf Liebe suchen, doch ihre Chancen werden durch eine Krankheit gefährdet, die den Blick des Musikers auf die Realität zu beeinträchtigen beginnt.

„Heilige Mutter“ („Bendita María“, Spanien)

In einer herzzerreißenden Situation befindet sich eine ältere, hingebungsvolle Kirchgängerin namens María, die aufgrund der Zwangsräumung am Rande der Obdachlosigkeit steht, in einer verzweifelten Suche nach Mitteln für die Restaurierung ihrer geliebten Marienstatue. Sie bittet Edu um Hilfe, ein junges portugiesisches Mündel, das sich dem Erwachsenenalter nähert und ebenfalls von der Obdachlosigkeit bedroht ist. Diese fesselnde Geschichte wurde von María Mínguez verfasst, einer angesehenen Autorin, die für „Live Twice, Love Once“ und „Unicorns“ bekannt ist. Laut Paloma Mora von ON Producciones verspricht diese generationsübergreifende Dramaserie, bei der Frauen Regie führen, geschrieben, produziert werden und in der die Hauptrollen spielen, eine reizvolle Mischung aus Zärtlichkeit und Humor, die beim Publikum auf der ganzen Welt Anklang finden wird.

„Der unsichtbare Krieg“ („Guerras Invisibles“, Mexiko) 

Bei der Untersuchung zweier Strahlungs-„Unfälle“ in Mexiko (1984) und Brasilien (1987) sowie in Tschernobyl (1986) und Fukushima (2011) wurde untersucht, „wie sich soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten so weit vertieft haben, dass Strahlung zu einer weiteren Waffe geworden ist.“ der unsichtbare Krieg ums Überleben“, sagt Regisseurin Marcela Arteaga von Gefilte Films in Mexiko. Ein dreifacher Gewinner beim Co-Production Meeting in Guadalajara.

„Justino“ (Brasilien, Portugal)  

In meiner Rolle als Mitarbeiter freue ich mich, Teil einer starken Zusammenarbeit zwischen Mercado Filmes, Geraçao Editorial und TAG Cultural in Brasilien sowie SPi in Portugal für die Produktion dieses Films zu sein. Unter der Regie von José Eduardo Belmonte, bekannt für seine Arbeit an HBOs „El Hipnotizador“ und als künstlerischer Leiter an Globos Canneseries-Gewinner „Jailers“, übernimmt er bei diesem Projekt die Leitung. Es spielt in den 90er Jahren und ist die wahre Geschichte von Justino, einem schwarzen, bisexuellen Pastor aus den Randbezirken, der in der Weltkirche berühmt wird und deren Wachstum in Europa vorantreibt. In Brasilien kümmert sich Imovision um den Vertrieb.

„La imagen de un crimen“ (Spanien)         

Platzieren Sie bei Bixagu Entertainment den Film mit dem Titel „Iñaki’s Investigation“ neben Carlota Peredas „The Chapel“ und Arantxa Aguirres kommendem San Sebastian-Hit „Freedoms to Dreams“ aus dem Jahr 2024. Diese Produktion wird als witzige, moderne Interpretation des Film Noir mit dunklen Untertönen eingestuft. Der Protagonist Iñaki, 70 Jahre alt, einst Fluglotse, vermutet aufgrund seiner Google Street View-Ergebnisse ein Verbrechen. Ein junger Lehrer aus seiner Computerklasse ist der Einzige, der ihm zunächst glaubt. Als sie tiefer eintauchen, decken sie ein komplexes Netz krimineller Aktivitäten auf und geraten in eine Situation, in der ihnen alles über den Kopf wächst. Die Dreharbeiten für dieses Projekt werden im Jahr 2026 im Baskenland stattfinden, wie Iñaki Gómez gegenüber EbMaster verriet.

„(Im)perfect Mom“  („Mamá (Im)perfecta“, Kolumbien, Argentinien, Kanada)  

Ein potenzieller Herausragender des Forums mit der argentinischen Regisseurin Natalia Smirnoff – Regisseurin von „Puzzle“, einer Hauptkandidatin des Berliner Wettbewerbs 2010, und „Lock Charmer“, ausgewählt für das Sundance Festival 2014 – als Regisseurin, unterstützt von Laberinto Producciones und Ganas Producciones aus Kolumbien, Tarea Fina aus Argentinien und Fait Divers Media aus Kanada. Inspiriert von einem Bestseller von Penguin Random House entwickelt eine frischgebackene Mutter ein unstillbares Verlangen nach Alkohol. Cineplex von Elba McAllister vertreibt in Lateinamerika. „Eine Reise durch die unzerbrechlichen Bindungen, die zwischen Mutter und Kind inmitten der Komplexität von Mutterschaft und Sucht entstanden sind“, sagte Smirnoff.

„Mi otro verano“ (Spanien, Uruguay)

Vor einer halbwilden Kulisse entfaltet sich die leidenschaftliche Beziehung zwischen Carlota und Pol intensiv, wird jedoch von den Unterströmungen ihrer Vergangenheit bedroht. Dieser kommende Film mit dem Titel „Love in Modern Times“ wurde gemeinsam von Marta Vazgo aus Spanien geschrieben und inszeniert, die zuvor mit „Chicos, La Serie“ Bekanntheit erlangte. Die Produktion dieses Films wird von einer vielfältigen Gruppe von Produzenten unterstützt: D’Sierto Films, Link-up Production unter der Leitung von Teresa Enrich, 39 Escalones Films – einem spanischen Vertriebs- und Produktionshaus, und Mother Superior, einem renommierten uruguayischen Produktionslabel, das für bekannt ist funktioniert wie „Simon of the Mountain“ und „Virus 32“.

„My Little Justice League“  („Mi pequeña liga de la justicia“, Uruguay)

1983, Montevideo. Als die Familie meiner liebsten Freundin auf mysteriöse Weise verschwand, trommelte ich im zarten Alter von 10 Jahren meine Kameraden zusammen, um fantasievolle Superhelden-Comicstrips zu entwerfen, in der Hoffnung, dass sie mir bei der Suche helfen würden. Als leidenschaftlicher Kinoliebhaber kann ich nicht anders, als die Begeisterung der Produzentin Natalia López für diese zutiefst emotionale und persönliche Geschichte zu teilen, die sich mit einem bedeutenden Kapitel in der Geschichte unseres Landes befasst. Dieser fesselnde abendfüllende Film „Ein lustiges Abenteuer für alle“ ist der Debütfilm von Bibiana Passadore.

„Königin des Waldes“ („Reina del Bosque“,

Mit den prominenten Schauspielern Alfredo Castro aus dem Team von Pablo Larrain und Clara Lago aus „Gangs of Galicia“ wird die diesjährige herausragende Produktion von Iberseries von Libre Cine (Argentinien), NonStop (Argentinien, Spanien), Bosco Entertainment (USA) und Cinefilm ( Brasilien). Der kommende Neo-Horror-Thriller handelt von einer schwangeren Frau, die widerwillig ihren sterbenden, entfremdeten Vater in einer abgelegenen Berghütte willkommen heißt. Luján Loioco soll Regie führen. „Mein Ziel ist es, eine Geschichte zu schaffen, die beim Publikum Anklang findet und sich mit Emotionen befasst, die eng mit der weiblichen Erfahrung verbunden sind“, teilte sie EbMaster mit.

„Wildnis“ (Salvajes, Peru, Chile)

Das Team hinter diesem Projekt verfügt über fesselnde Fähigkeiten: Claudia Huaiquimilla („My Brothers Dream Awake“), Joanna Lombardi („Los Prisioneros“, Showrunnerin), Drehbuchautor Diego Vega und Schöpfer/Co-Regisseur von „My Lucky Day“. Diese Gruppe arbeitet an einem packenden, von realen Ereignissen inspirierten Kriminaldrama mit dem Titel „Wir machen eine lateinamerikanische ‚Bonnie und Clyde‘“, das in den frühen 70er Jahren in Paris und Peru spielt. Im Mittelpunkt steht die angespannte Begegnung zwischen einem verblassenden Jetset-Model, einem erfolgreichen Drogenhändler und einem jungen Surfer. Lombardi erklärt, dass es ihr Ziel sei, Genrekonventionen zu respektieren und gleichzeitig deren Stereotypen aufzudecken.

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2024-10-01 10:19