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Als Kinoliebhaber, der mehr Filme gesehen hat, als ich an beiden Händen abzählen kann, muss ich sagen, dass „Top Gun: Maverick“ mich völlig verblüfft hat. Die Fortsetzung eines meiner Lieblingsfilme aus meiner Jugend hat meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen.
Am Freitag erschien Tom Cruise unerwartet zur Aufführung von Top Gun: Maverick in Concert in der Royal Albert Hall.
Der Film bringt die Charaktere aus dem Original von 1986 zurück und spricht mit seinen zeitlosen Themen Männlichkeit und herzerwärmende Kameradschaft ein älteres Publikum an.
Die Handlung betont die dynamische Bindung zwischen Maverick (Cruise) und dem Sohn seines verstorbenen besten Freundes Goose und zeigt atemberaubende Luftkampfsequenzen.
2.900 Fans konnten die 62-jährige Schauspiellegende Tom auf den Balkonen mit Blick auf die Menge unten sehen.
Tom präsentierte ein beeindruckendes, gepflegtes Bild; Er trug einen eleganten schwarzen Zweiteiler, ergänzt durch ein ordentlich in die Hose gestecktes weißes Hemd und eine schwarze Krawatte.
Nach der großartigen Show erhob er sich vom Balkon, winkte mit den Händen und deutete als Zeichen der Wertschätzung auf seine Brust.
Anschließend betrat er mit dem erfahrenen Orchester die Bühne, bedankte sich bei den Künstlern und begrüßte unzählige Zuschauer.
Nach seiner Dankesbekundung für die Verwirklichung seiner Träume gab es tosende Ovationen von seinen treuen Bewunderern.
Wie auf der Website der Royal Albert Hall angegeben, hatten sie die Gelegenheit, den mit dem Oscar ausgezeichneten Blockbuster-Film mit einer Live-Aufführung einer epischen Filmmusik anzusehen, die von Lorne Balfe, Harold Faltermeyer, Lady Gaga und Hans Zimmer komponiert wurde. Diese außergewöhnliche Musik wurde gleichzeitig mit dem Film vom Royal Philharmonic Concert Orchestra unter der Leitung von Lorne Balfe selbst gespielt.
Der Film brachte der Hollywood-Legende sein erstes Eröffnungswochenende mit 100 Millionen US-Dollar ein.
Darüber hinaus rührte es sogar reife Männer zu Tränen, da zahlreiche Personen auf Social-Media-Plattformen emotionale Berichte über das Weinen im Theater veröffentlichten.
Im Jahr 2022, während der ersten Veröffentlichungswoche des Films, äußerte Glen Powell, der Hauptdarsteller, auf Plattform X, dass der Film als „bequemer Ort zum Vergießen männlicher Tränen“ dienen sollte.
Er antwortete auf einen Beitrag eines Benutzers, der lautete: „Top Gun: Maverick; Rufen Sie den Mann neben mir an, dessen Freundin sich am Ende über ihn lustig gemacht hat, weil er geweint hat.‘
Viele Kinobesucher nutzten hastig den Kommentarbereich, um online ihre gemeinsamen Gefühle auszudrücken und emotionale Unterstützung zu leisten.
Am Donnerstag beobachtete ich, dass vor uns ein älterer Mann stand, der sich ein paar Mal die Augen abtupfte.
„Ich habe FÜNF Mal geweint. Es ist Jungs- und Väter-Saison.‘
Der Mann, der neben mir saß, weinte unkontrolliert, und ich muss zugeben, dass mir mehrmals die Tränen kamen; Allerdings bin ich im Allgemeinen nicht jemand, der schnell emotional wird.
Als Lifestyle-Kenner muss ich zugeben, dass ein Moment in „Top Gun: Maverick“, der das Erlebnis für mich etwas trübte, der war, als mein Begleiter mitten im Film herausplatzte: „Bist du in Tränen aufgelöst?“ was dazu führte, dass etliche Zuschauer ihren Blick auf mich richteten.
„Ich fragte respektvoll, wann es vorbei sei, wohlwissend, dass er weinte. Zweimal. Lasst es raus, Jungs. Es ist in Ordnung.‘
Kein Grund zur Sorge, Kumpel. In den Kinos gab es jede Menge Pollen, sodass meine Augen den größten Teil des Films über liefen. Zum Glück trat dieses Problem nur im Innenbereich auf.
„Ich habe meine Kinder mitgebracht, und als ich emotional überwältigt war, haben sie es auch gemerkt. Später erzählten sie mir, dass viele starke Menschen um sie herum auch emotional waren. Es hat mein Herz wirklich berührt – es war ein unglaublicher Moment.“
Es kam, als bekannt wurde, dass das Reboot des 80er-Jahre-Hits einen 15 Jahre alten Kassenrekord brach.
Während der Feiertage wurde der Film gleichzeitig in rekordverdächtigen 4.732 nordamerikanischen Kinos gezeigt und übertraf damit die Neuauflage von „Der König der Löwen“ im Jahr 2019, die in 4.725 Kinos gezeigt wurde. Dies war die umfassendste Veröffentlichung in der Filmgeschichte.
Darüber hinaus ist es die zweitgrößte Premiere des Jahres 2022, übertroffen nur von Marvels „Doctor Strange and the Multiverse of Madness“, das an seinem Eröffnungswochenende im Mai 187,4 Millionen US-Dollar einspielte.
In einer aufregenden Wendung der Ereignisse erschien nicht nur der mit Spannung erwartete Nachfolgefilm, sondern setzte auch einen neuen Meilenstein für Tom Cruise. Dieser legendäre Actionstar erzielte während seiner beeindruckenden 40-jährigen Schauspielkarriere seinen ersten Blockbuster mit einem Umsatz von 100 Millionen Dollar.
Die Summe von 156 Millionen US-Dollar war mehr als genug, um das bisher beste Eröffnungswochenende des 59-jährigen Schauspielers zu übertreffen – „Krieg der Welten“ mit 64 Millionen US-Dollar im Jahr 2005.
Der Film unter der Regie von Joseph Kosinski, der zuvor mit Cruise an dem Film „Oblivion“ aus dem Jahr 2013 zusammengearbeitet hatte, spielte an seinem ersten Kinowochenende weltweit beeindruckende 248 Millionen US-Dollar ein. In dieser Zahl sind 128 Millionen US-Dollar enthalten, die auf internationalen Märkten erzielt wurden, obwohl das Unternehmen über ein beträchtliches Produktionsbudget von 170 Millionen US-Dollar verfügt.
Allein in den IMAX-Kinos spielte der Film 21 Millionen US-Dollar ein und erhielt begeisterte Kritiken, von denen 96 % auf dem Kritikerportal Rotten Tomatoes lagen.
Als begeisterter Fan kann ich nicht anders, als mich der Begeisterung anderer Kinobegeisterter anzuschließen, die der Fortsetzung bei CinemaScore die außergewöhnlich seltene Note A+ verliehen haben!
Es stellte sich heraus, dass mehr als die Hälfte, etwa 55 %, derjenigen, die Tickets für Top Gun: Maverick kauften, 35 Jahre und älter waren.
Ursprünglich war geplant, dass der Film im Juni 2020 Premiere haben sollte; Paramount entschied sich jedoch dafür, die Veröffentlichung zu verschieben, bis eine größere Anzahl von Zuschauern teilnehmen konnte.
Chris Aronson, Paramounts Inlandsvertriebsleiter, drückte seine Zufriedenheit über unsere Entscheidung aus, durchzuhalten. Er glaubt, dass dieser Film eine längere Einspielzeit haben und Kinobesucher anlocken wird, die schon eine Weile nicht mehr im Kino waren.
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2024-09-28 04:08