Valencia lockt mit ehrgeizigem Wachstumsplan zu internationalen Großprojekten

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Valencia lockt mit ehrgeizigem Wachstumsplan zu internationalen Großprojekten

Als erfahrener Filmliebhaber mit einer Vorliebe für die Erkundung der globalen Landschaft der Kinematographie bin ich fasziniert von der ehrgeizigen Vision Valencias, ein führendes Zentrum der audiovisuellen Produktion zu werden. Nachdem ich verschiedene Drehorte auf der ganzen Welt bereist habe, kann ich bestätigen, dass der Wettlauf um die Vorherrschaft in dieser Branche tatsächlich hart ist. Was Valencia jedoch auszeichnet, ist nicht nur seine strategische Lage oder seine logistischen Vorteile, sondern vielmehr sein Fokus auf Innovation und Zusammenarbeit.


Beim San Sebastian Film Festival diese Woche wurde deutlich, dass die spanische Gemeinde Valencia sich als bedeutendes internationales Zentrum für die Erstellung audiovisueller Inhalte etablieren möchte.

Die Veranstaltung wurde gemeinsam vom Valencianischen Audiovisuellen Cluster und dem Ministerium für Bildung, Kultur, Universitäten und Beschäftigung der Generalitat ausgerichtet. Zu den Teilnehmern gehörten Persönlichkeiten aus dem öffentlichen und privaten Sektor wie Pilar Tébar (Kulturministerin), Fermín Crespo (General Manager der Society for Digital Transformation Projects), Alfred Costa (General Manager von A Punt Media) und Miguel Molina, Vizepräsident von der valencianische Cluster für audiovisuelle Produktion und Dienstleistungen, der eine Podiumsdiskussion moderierte.

Das heutige Gespräch drehte sich um die aktuelle Situation der valencianischen audiovisuellen Industrie aus globaler Sicht und um Strategien für die weitere Expansion in der Region.

Cortés betonte die Bedeutung der Förderung von Innovationen als Schlüsselfaktor für die Differenzierung der valencianischen Industrie in einem wettbewerbsintensiven Markt, anstatt sich ausschließlich auf die Bereitstellung zusätzlicher Steueranreize zu verlassen. Er argumentierte, dass das Streben, der wirtschaftlichste Produktionsstandort zu sein, eine Abwärtsspirale sei, aber durch die Konzentration auf Innovation könne Valencia einen exklusiven Vorteil bieten, den keine andere Region besitze.

Die Diskussionsteilnehmer präsentierten außerdem die Marke für die audiovisuelle Mittelmeer-Hub-Region von Valencia, die darauf abzielt, die Wertschöpfungskette innerhalb der drei Provinzen zu vereinheitlichen. Sergio Gómez Trillo, Leiter des valencianischen Audiovisuellen Clusters, erläuterte detailliert den strategischen Ansatz dieses Projekts, der den Schwerpunkt auf Wachstum, Innovation, Unternehmensgründung und technologischen Fortschritt in der Branche legt.

Zu den wichtigsten Mitwirkenden des regionalen Projekts zählen die Filmstudios Ciudad de la Luz, das Institut Valencià de Cultura (IVC), eine staatlich geförderte Filminstitution, sowie der öffentlich-rechtliche Sender À Punt. Darüber hinaus bringen zahlreiche Privatunternehmen ihr Wissen und ihre Ideen in die Initiative ein.

Nach dem Treffen betonte Nuria Montes de Diego, Ministerin für Innovation, Industrie, Handel und Tourismus, wie wichtig es sei, dass die Zentralregierung die valencianische Gemeinschaft als wichtiges Zentrum für die audiovisuelle Industrie in Spanien anerkenne.

Es besteht die Befürchtung, dass lokale Unternehmen und Einrichtungen die Vorteile der 1,5 Milliarden Euro (1,7 Milliarden US-Dollar) verpassen könnten, die die Regierung zur Ankurbelung der nationalen Filmindustrie investiert hat, wie dieser Bericht der spanischen Filmkommission über die Auswirkungen internationaler Filmproduktionen zeigt in Spanien scheint die bedeutenden Beiträge Valencias zu ignorieren. In den letzten 14 Monaten hat Valencia in seinem neu renovierten Filmstudio Ciudad de la Luz 13 Produktionen aufgenommen, was zu geschätzten Ausgaben von 60 Millionen Euro (67 Millionen US-Dollar) in der Region geführt hat.

Montes sprach stolz über die logistischen Vorteile der Region, während er mit EbMaster in San Sebastian sprach. „Wir sind mit der Hochgeschwindigkeitsstrecke nur zwei Stunden mit dem Zug von Madrid entfernt. Der Flughafen Alicante, der am besten angebundene Flughafen in ganz Spanien und nur drei Kilometer von unserem Studio entfernt, ist nur zwei Flugstunden entfernt das Vereinigte Königreich

Ein bemerkenswerter Schatz der Region könnten die Filmstudios von Ciudad de Luz sein, die im vergangenen Jahr ihren Betrieb wieder aufgenommen haben. Dieser Komplex verfügt über mehr als 120.000 Quadratmeter Tonbühnen, 120.550 Quadratmeter Werkstatt- und Lagerflächen, ein weitläufiges 36,5 Hektar großes Hintergrundstück und Europas größten Wassertank. Ausgestattet mit Wellengeneratoren, Wasserwerfern und einem ausziehbaren Greenscreen wurde dieser Panzer kürzlich in der Netflix-Serie „Under Paris“ eingesetzt und ist vielleicht am besten für seine Rolle in J.A. bekannt. Bayonas Katastrophenfilm „The Impossible“.

Laut Montes ist es von entscheidender Bedeutung, dass sowohl öffentliche als auch private Institutionen beim Wachstumsplan eng zusammenarbeiten, da ihre gemeinsamen Anstrengungen unverzichtbar sind. Während die Finanzierung internationaler Filmproduktionen häufig aus öffentlichen Mitteln wie Subventionen oder Steuererleichterungen erfolgt, spielen private Akteure eine wichtige Rolle bei der strategischen Planung und Umsetzung. Tatsächlich werden in den meisten Phasen des Prozesses lokale Studios konsultiert.

Bei der Diskussion über die Aussicht auf einen finanziellen Gewinn verwies Montes auf den profitablen Ausgang von Sonys „Venom: The Last Dance“-Produktion in den Ciudad de la Luz Studios. Dieses Projekt erhielt öffentliche Fördermittel in Höhe von 1,5 Millionen Euro (1,7 Millionen US-Dollar), generierte jedoch eine Rendite von 35 Millionen Euro (39 Millionen US-Dollar) für die örtliche Gemeinschaft. Ähnlich erfolgreiche internationale Produktionen, die in jüngster Zeit die lokale Wirtschaft angekurbelt haben, sind „The Walking Dead: Daryl Dixon“ und „Under Paris“.

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2024-09-27 08:47