SEC-Chef stellt klar, dass Bitcoin kein Wertpapier ist

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Als erfahrener Forscher mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Finanzregulierung und Marktaufsicht finde ich Gary Genslers Haltung zu Bitcoin und Kryptowährungen ziemlich faszinierend. Angesichts der Entwicklung verschiedener Finanzinstrumente und ihrer Regulierungslandschaft ist es offensichtlich, dass der Kryptowährungsraum keine Ausnahme von der Regel darstellt – eine ordnungsgemäße Regulierung ist für den Anlegerschutz und die Marktstabilität von entscheidender Bedeutung.

In einem aktuellen Gespräch mit der CNBC-Sendung „Squawk Box“ hat Gary Gensler, der für seine umstrittene Rolle als Chef der US-Börsenaufsicht SEC bekannt ist, deutlich gemacht, dass Bitcoin, die weltweit anerkannte digitale Währung, in die Kategorie „Bitcoin“ fällt Waren.

„Was Bitcoin betrifft, haben mein Vorgänger und ich gesagt, dass es sich nicht um ein Wertpapier handelt“, sagte Genser. 

Mit Genslers Genehmigung haben Anleger nun die Möglichkeit, in von ihm genehmigte Exchange Traded Funds (ETFs) zu investieren.

Gleichzeitig stieß der Chef der SEC häufig auf Widerstand von Kritikern, da er hartnäckig klare rechtliche Definitionen für verschiedene Kryptowährungen zurückhielt. Laut U.Today behauptete der Vertreter Ritchie Torres (Demokrat aus New York), dass die zweitgrößte digitale Währung nicht als Wertpapier qualifiziert sei.

Befolgen Sie die Regeln oder sterben Sie 

Gensler hat vorausgesagt, dass der Bereich der Kryptowährungen ohne Regulierung nicht überlebensfähig sein wird. 

Im selben Interview erklärte Gensler, dass dieser Sektor ohne Schutzmaßnahmen für Investoren und Verbraucher nicht lange bestehen könne.

Der Chef der Securities and Exchange Commission (SEC) hat darauf hingewiesen, dass zahlreiche Krypto-Initiativen auf die Begeisterung der Öffentlichkeit für die Sicherung der Finanzierung angewiesen sind. Anleger haben die Freiheit zu entscheiden, ob sie in eine bestimmte Kryptowährung investieren möchten, ihre Entscheidungen müssen jedoch durch genaue Offenlegungen fundiert sein. Mit anderen Worten sagte er während des Interviews: „Egal, ob Sie diese Projekte kaufen oder verkaufen, Sie benötigen die Offenlegungsinformationen.“

Gensler behauptet, dass zahlreiche Projektinitiatoren das Interesse der Öffentlichkeit ausgenutzt hätten, es aber versäumt hätten, für ausreichende Transparenz in ihrer Geschäftstätigkeit zu sorgen. Er führte weiter aus, dass diese Geschäftsmodelle häufig mit inhärenten Konflikten behaftet seien.

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2024-09-26 18:51