XRP-Klage: Ex-SEC enthüllt Berufungsstrategie der Agentur, während die Frist näher rückt

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der Navigation durch die turbulenten Gewässer digitaler Vermögenswerte bin ich sowohl fasziniert als auch vorsichtig optimistisch, was die neuesten Entwicklungen in der XRP-Klagesaga angeht. Nachdem ich zahlreiche Wendungen in dieser Branche miterlebt habe, habe ich gelernt, mit dem Unerwarteten zu rechnen.

In letzter Zeit hat die XRP-Klage große Aufmerksamkeit bei Investoren auf sich gezogen. Nach einem langwierigen Rechtsstreit wurde der Fall im August abgeschlossen. In letzter Zeit deuten Anzeichen darauf hin, dass die US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) möglicherweise Berufung einlegen und damit möglicherweise ein weiteres Kapitel im Ripple-Fall einleiten könnte. In der Zwischenzeit hat ein ehemaliger SEC-Anwalt Einblicke in die mögliche Berufungsstrategie der Agentur gegeben, falls sie sich dazu entschließen sollte, ihre Pläne fortzusetzen.

Die potenzielle Berufungsstrategie der US-Börsenaufsichtsbehörde SEC in der XRP-Klage

Die XRP-Klage war einer der am meisten beobachteten Rechtsstreitigkeiten im Kryptoraum. Unterdessen verurteilte Richter Torres letzten Monat Ripple zur Zahlung einer Strafe in Höhe von 125 Millionen US-Dollar und beendete damit den langen Kampf. Allerdings hat das Blockchain-Unternehmen vom Gericht eine Aussetzung seiner Strafzahlung erhalten.

Je näher die Frist im Oktober rückt, desto größer wird die Erwartung, dass die US-Börsenaufsichtsbehörde SEC in diesem Fall möglicherweise Berufung einlegen wird. Nach Angaben des ehemaligen SEC-Anwalts Marc Fagel könnte die Agentur ihre Berufungsbemühungen auf die Anfechtung der Entscheidung konzentrieren, dass programmatische Verkäufe oder über Vermittler durchgeführte Verkäufe nicht als nicht registrierte Wertpapierangebote galten.

In seiner Antwort auf eine aktuelle Debatte stellte Fagel klar, dass der Schwerpunkt seiner Argumentation nicht auf der Verhängung von Strafen, sondern vielmehr auf der Infragestellung der Rechtmäßigkeit dieser Transaktionen liegen werde. Er betonte, dass das Ziel der SEC darin bestünde, diesen besonderen Aspekt des Urteils rückgängig zu machen, wenn sie beschließt, Maßnahmen zu ergreifen.

Die Möglichkeit einer gerichtlichen Berufung im laufenden Rechtsstreit zwischen Ripple und SEC wurde ausführlich diskutiert. Der ehemalige SEC-Anwalt James Farrell schätzt, dass die Wahrscheinlichkeit, dass die Behörde Berufung einlegt, bei 75 % liegt. Gleichzeitig argumentieren Rechtsexperten, dass die Nichtverfolgung einer Berufung möglicherweise die Haltung der SEC in künftigen Gerichtsverfahren im Zusammenhang mit Kryptowährungen gefährden könnte.

Der XRP-Preis erlebt Volatilität, obwohl sich Ripple den Berufungsklagen widersetzt

Bei den jüngsten Transaktionen wies der Preis von XRP erhebliche Schwankungen auf und liegt derzeit bei 0,5834 US-Dollar, was einem Rückgang von 1,4 % entspricht. Darüber hinaus sank das Handelsvolumen am vergangenen Tag um 2 % auf etwa 992,51 Millionen US-Dollar. Erwähnenswert ist, dass XRP in den letzten 24 Stunden einen Höchststand von 0,5949 US-Dollar erreichte, was seinen volatilen Trend unterstreicht.

Bezüglich der XRP-Klage haben Ripples CEO Brad Garlinghouse und CLO Stuart Alderoty erklärt, dass der Fall geklärt sei. Darüber hinaus haben sie alle Vorschläge für eine mögliche Berufung zurückgewiesen, eine Entscheidung, die auf dem Finanzmarkt für Diskussionen gesorgt hat.

Da die Frist am 7. Oktober näher rückt, gehen einige Analysten davon aus, dass die SEC möglicherweise verspätet Berufung einlegen wird, was das Gerichtsverfahren möglicherweise verlängern und die Wahrnehmung von XRP durch den Markt beeinflussen könnte. Interessanterweise gibt es Spekulationen darüber, dass Ripple Gegeneinspruch einlegen könnte, wenn die SEC ihre Strategie fortsetzt.

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2024-09-26 03:09