Mark Cuban fordert den Rücktritt des SEC-Vorsitzenden Gary Gensler

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Als erfahrener Finanzanalyst mit mehr als zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Bewältigung der Komplexität globaler Märkte bin ich zunehmend besorgt über die regulatorischen Inkonsistenzen bei der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde SEC (Securities and Exchange Commission) unter der Führung von Gary Gensler. Die jüngste Kritik von hochkarätigen Persönlichkeiten wie Mark Cuban und Stuart Alderoty von Ripple unterstreicht die wachsende Meinung, dass Genslers Ansatz zur Kryptoregulierung Innovationen erstickt, der Wirtschaft schadet und unnötige Verwirrung bei legitimen Akteuren in der Branche stiftet.

Immer mehr Menschen äußern Bedenken hinsichtlich der unterschiedlichen Regeln der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission), deren Chef Gary Gensler im Mittelpunkt der Debatte steht. Insbesondere der prominente Geschäftsmann Mark Cuban hat kürzlich seine Stimme denjenigen hinzugefügt, die Genslers Methoden in Bezug auf Kryptoregulierungen in Frage stellen.

Mark Cubans Nachricht an Gensler

Auf seiner Hauptplattform X äußerte Mark Cuban seine Missbilligung der Methode des SEC-Vorsitzenden, Vorschriften durch Klagen durchzusetzen. Diese Aussage erfolgte im Anschluss an einen Videoausschnitt des Kongressabgeordneten Ritchie Torres, in dem er Gensler kürzlich während einer Kongressanhörung befragte.

Auf Torres‘ direkte Frage, ob das „Yankee Ticket“ als Wertpapier kategorisiert werden könne, gab Vorsitzender Gensler keine klare oder endgültige Antwort der SEC.

Als Reaktion auf das Video argumentiert Cuban, dass Gensler sowohl der Regulierungsbehörde als auch der amerikanischen Wirtschaft schadet.

„Ihr Weggang ist einen Punkt für das BIP-Wachstum wert“, schrieb Cuban subtil, um zu sagen, dass er zurücktreten sollte.

Heute habe ich ein Gespräch mit dem Harris-Team geführt, und sie haben deutlich gemacht, dass sie entschieden gegen die Praxis sind, „Probleme durch Klagen statt durch Vorschriften zu lösen.“ – Mark Cuban (@mcuban), 24. September 2024

Der Kommentar des Milliardärs legt nahe, dass Genslers Regulierungsstil Innovationen behindert und der Wirtschaft schadet. Er bezieht sich insbesondere auf den Kryptosektor und darauf, wie Genslers Abgang erhebliches wirtschaftliches Potenzial freisetzen könnte.

Als Analyst würde ich diese Aussage so umformulieren: In dem Artikel wies Cuban darauf hin, dass das Harris-Team offenbar gegen eine Regulierung durch Klagen ist, eine Methode, die Gensler zu bevorzugen scheint.

Alderoty von Ripple schließt sich dem Chor der Kritik an

Als Analyst kann ich es so ausdrücken: Bei einer kürzlichen Kongressanhörung habe ich beobachtet, wie Mitglieder des Kongresses den Ansatz des Vorsitzenden der Securities and Exchange Commission (SEC) gegenüber dem Kryptosektor hinterfragten. Insbesondere stellten sie Gensler wegen seiner zweideutigen Klassifizierung von Stablecoins als Wertpapiere in Frage, ein Schritt, der sich direkt auf Kryptowährungsunternehmen auswirkt.

Laut dem Bericht von U.Today kritisierte Mark Cuban Gensler dafür, dass es legitimen Kryptowährungsunternehmen den Erfolg erschwerte. Er deutete an, dass der SEC-Vorsitzende aufgrund der anhaltenden Rechtsstreitigkeiten mit Binance, Kraken und Coinbase über die Wertpapierklassifizierung ihrer börsennotierten Vermögenswerte möglicherweise eine Abneigung gegen Kryptowährungen hegt.

In ähnlicher Weise hatte Stuart Alderoty, der die Position des Chief Legal Officer bei Ripple innehat, zuvor Gensler kritisiert und angedeutet, dass es für ihn nach seinem Ausscheiden schwierig sein würde, eine Anstellung außerhalb der SEC zu finden. Alderoty zählte weiter auf, was er als „Genslers vier Übertretungen“ bezeichnete.

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2024-09-25 17:53