Frank Sinatra-Biografie und „Das Leben Jesu“ von Martin Scorsese verschoben; Neue Drehtermine unklar (EXKLUSIV)

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Frank Sinatra-Biografie und „Das Leben Jesu“ von Martin Scorsese verschoben; Neue Drehtermine unklar (EXKLUSIV)

Als begeisterter Kinoliebhaber mit großer Wertschätzung für die filmische Meisterschaft von Martin Scorsese muss ich sagen, dass ich mich durch die Verschiebung nicht nur eines, sondern gleich zweier seiner mit Spannung erwarteten Projekte ein wenig wie ein Kind an Heiligabend gefühlt habe, dem man sagt, es solle warten nur etwas länger. Dennoch habe ich gelernt, auf die geduldige Kunstfertigkeit dieses legendären Filmemachers zu vertrauen, wohl wissend, dass sich das Warten lohnen wird, wenn diese Filme endlich auf unseren Bildschirmen zu sehen sind.


Als glühender Bewunderer von Martin Scorsese hatte ich die Nachricht von seinen Doppelfilmprojekten in diesem Jahr mit Spannung erwartet. Eine davon bestand darin, das biblische Epos „Das Leben Jesu“, das auf Shūsaku Endōs Roman basiert, zum Leben zu erwecken. Das andere war eine Biografie über den legendären Frank Sinatra. Leider scheint es so zu sein, dass sich beide Projekte verzögert haben und den jüngsten Updates zufolge in diesem Jahr nicht gedreht werden können.

Als leidenschaftlicher Anhänger und Beobachter der Filmindustrie erwarte ich mit Spannung den kommenden Film „Das Leben Jesu“ von Martin Scorsese. Obwohl noch keine formelle Besetzung bekannt gegeben wurde, versichert mir eine zuverlässige Quelle mit direktem Wissen, dass diese Produktion noch in Arbeit ist. Scorsese selbst setzt sich dafür ein, diese Geschichte über die einflussreiche christliche Persönlichkeit zum Leben zu erwecken, und finanziert sie Berichten zufolge unabhängig, ähnlich wie er es 2016 für sein dramatisches Meisterwerk „Silence“ getan hat.

Was das mit Spannung erwartete Sinatra-Biopic betrifft, so schien es, als ob die Produktion bereits in vollem Gange sei und die Dreharbeiten im November beginnen sollten. Insiderberichten von Projektbeteiligten zufolge kam es jedoch zu unerwarteten Verzögerungen und der Starttermin im November wurde auf unbestimmte Zeit verschoben, ohne dass neue Termindetails bekannt gegeben wurden.

Seit der ersten Ankündigung im Jahr 2009 war Scorsese bestrebt, „Ol‘ Blue Eyes“ für die große Leinwand zu adaptieren. Die Produktion dieses Films läuft derzeit bei Universal Pictures und Mandalay Pictures, das Drehbuch stammt von Phil Alden Robinson.

Ein wichtiger Punkt im Zusammenhang mit dem kommenden Sinatra-Film ist, ob er die Unterstützung der Sinatra-Familie, insbesondere des Sinatra-Anwesens, das von Tina Sinatra verwaltet wird, verdient hat. Die Unterstützung der Familie ist wichtig, da der Film eine sensible Phase im Privatleben der Sängerin thematisiert. Es wird geflüstert, dass Leonardo DiCaprio und Jennifer Lawrence über Rollen für diese Produktion nachdenken, wobei sich die Geschichte hauptsächlich auf Sinatras stürmische Ehe mit Ava Gardner konzentriert – eine Verbindung, die in Hollywood für Aufsehen sorgte und schließlich zum Ende seiner ersten Ehe mit Nancy Barbato, Tinas, führte Mutter. Ohne die formelle Zustimmung der Familie steht das Schicksal des Films auf dem Spiel.

Trotz dieser Verzögerungen ist der 81-jährige Scorsese weiterhin voll ausgelastet. Der Filmemacher bleibt weiterhin aktiv und war als ausführender Produzent tätig, beispielsweise für „The Freshly Cut Grass“ von Celina Murga, ein Ehebruchdrama, das beim diesjährigen Tribeca Film Festival Premiere feierte. Darüber hinaus wird er gemeinsam mit Steven Spielberg an der TV-Serie „Cape Fear“ für Apple TV+ arbeiten. Das Paar wird als ausführende Produzenten des Projekts fungieren, das von den Universal-Filmen von 1991 und 1962 inspiriert ist. Scorsese führte insbesondere Regie bei dem Noir-Thriller von 1991, der von Spielbergs Amblin Entertainment produziert wurde.

Martin Scorsese hat über sechs Jahrzehnte hinweg eine bemerkenswerte Karriere hingelegt und ist nun mit zehn Nominierungen für die beste Regie der am zweithäufigsten für den Oscar nominierte lebende Regisseur und liegt damit hinter William Wylers Rekord von zwölf. Allerdings gewann er erst 2006 seinen eigenen Oscar für den besten Film für den packenden Thriller „The Departed“.

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2024-09-25 01:46