EZB-Beamter nennt die wichtigsten Vorteile des digitalen Euro

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Als Analyst mit umfangreicher Erfahrung in der globalen Finanzlandschaft finde ich Piero Cipollones Sicht auf das digitale Euro-Projekt aufschlussreich und fundiert. Seine Betonung der finanziellen Souveränität Europas spiegelt stark meine Überzeugung wider, dass ein starkes inländisches Finanzsystem für die wirtschaftliche Unabhängigkeit eines jeden Landes von entscheidender Bedeutung ist.

Piero Cipollone, Mitglied des Direktoriums der Europäischen Zentralbank (EZB), sprach kürzlich über die wesentlichen Vorteile des digitalen Euro und argumentierte, dass das Projekt die finanzielle Souveränität Europas stärken könne. 

Cipollone prognostizierte eine mögliche Situation, in der Alipay, der dominierende mobile Zahlungsdienst in China, die einzige für Europäer zugängliche Zahlungsmethode sein könnte.

Er wies darauf hin, dass die Beliebtheit von Bargeld weiterhin stetig abnimmt und digitale Zahlungen zunehmend zur vorherrschenden Option werden. 

Infolgedessen ist es möglich, dass die Europäer stärker auf externe Zahlungssysteme als auf solche mit Sitz in Europa angewiesen sind.

Laut Cipollone könnte ein selbstverwaltetes digitales Zahlungssystem die finanzielle Stabilität Europas stärken.

Das seit langem vorbereitete Projekt soll allen Menschen in der Eurozone zugänglich gemacht werden. Bemerkenswert ist, dass Nutzer den digitalen Euro nicht nur auf digitalen Plattformen, sondern auch offline nutzen können.

Darüber hinaus könnte sich ein digitaler Euro für kleine Händler als vorteilhaft erweisen, für die es für viele schwierig ist, günstige Konditionen mit Zahlungsdienstleistern auszuhandeln. Diese unterschiedliche Behandlung kann zu einem Wettbewerbsnachteil kleinerer Händler gegenüber ihren größeren Pendants führen.

Darüber hinaus teilte Cipollone die jüngsten Entwicklungen in Bezug auf das laufende Projekt mit, dessen Untersuchung bereits im Jahr 2021 eingeleitet wurde.

Derzeit arbeitet die Europäische Zentralbank an der Ausarbeitung der Leitlinien und an der Bearbeitung der technischen Details für die digitale Euro-Initiative.

Der Exekutivrat der Europäischen Zentralbank wird bekannt geben, ob das Projekt bereit ist, bis zum nächsten Jahr in die nächste Phase überzugehen.

Laut einem Artikel von U.Today hat Fabio Panetta – ein wichtiges Mitglied der Führungsgruppe der Europäischen Zentralbank – Bitcoin und Ethereum kritisiert und darauf hingewiesen, dass diesen führenden Kryptowährungen jeglicher inhärenter oder grundlegender Wert fehlt.

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2024-09-23 22:14