Charles Hoskinson warnt eindringlich vor Trumps Krypto-Plänen

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft der Blockchain-Technologie und digitaler Währungen teile ich Charles Hoskinsons Bedenken hinsichtlich des World Liberty Financial (WLFI)-Projekts. Obwohl ich alle Bemühungen zur Demokratisierung von Finanzdienstleistungen durch DeFi-Plattformen begrüße, bin ich mir der potenziellen Fallstricke bewusst, die mit solch hochkarätigen Empfehlungen wie der von Donald Trump einhergehen.

Charles Hoskinson, Erfinder der Cardano-Blockchain, hat Bedenken hinsichtlich einer neuen Decentralized Finance (DeFi)-Initiative geäußert, die von ehemaligen US-Bürgern unterstützt wird. Präsident Donald Trump. In einem kürzlich geführten Gespräch wies Hoskinson auf mögliche Hürden hin, auf die das Unterfangen von World Liberty Financial (WLFI) stoßen könnte. Er wies darauf hin, dass der Kryptomarkt aufgrund seiner Verbindung mit Trump einer erhöhten Aufmerksamkeit der amerikanischen Regulierungsbehörden ausgesetzt sein könnte.

Charles Hoskinson warnt vor Trumps World Liberty Financial

In einem kürzlich geführten Gespräch äußerte Charles Hoskinson Bedenken hinsichtlich des neuesten Decentralized Finance (DeFi)-Projekts namens World Liberty Financial. Dieses Projekt ist mit Donald Trump und seiner Familie verbunden und hat zum Ziel, Finanzdienstleistungen anzubieten, ohne dass traditionelle Vermittler wie Banken oder Börsen erforderlich sind. Sie schlagen eine Verlagerung hin zu moderneren Alternativen vor, die angeblich „träge und veraltete große Bankinstitute“ ersetzen sollen.

Anfang dieser Woche gab die Kryptowährungsinitiative World Liberty Financial bekannt, dass ein erheblicher Teil, etwa 63 %, ihrer WLFI-Tokens der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Dennoch äußerte Hoskinson Bedenken hinsichtlich möglicher strenger regulatorischer Auswirkungen, die sich aus der Verbindung mit Trump ergeben könnten. Er betonte, dass politische Vorurteile ein Problem darstellen könnten, da verschiedene amerikanische politische Gruppen aufgrund der Verbindungen das Projekt anfechten könnten.

Hoskinson, der Schöpfer von Cardano, erwähnte, dass die Meinungen über alles, was mit Trump in Verbindung steht, tendenziell stark geteilt sind. Diese Kluft könnte möglicherweise der gesamten Kryptowährungsgemeinschaft schaden. Darüber hinaus deutete er auf mögliche Untersuchungen von Behörden wie dem Justizministerium oder der Securities and Exchange Commission hin.

Der Gründer der Cardano-Blockchain betonte:

„Er hat eine überparteiliche Sache übernommen und macht sie parteiisch.“

Skeptische Ansichten zu politischen Versprechen

Obwohl Donald Trump kürzlich den Ehrgeiz geäußert hat, die USA zu einer führenden Kraft bei Bitcoin zu machen, hegt Charles Hoskinson Zweifel an der Durchführbarkeit dieses Plans. Er stellt in Frage, ob Trump und Vizepräsidentin Kamala Harris die Fähigkeit besitzen, den Kryptowährungssektor erheblich zu unterstützen. Darüber hinaus betonte er, dass es in den laufenden politischen Diskussionen offenbar an einem umfassenden Verständnis der Blockchain-Technologie mangelt.

Laut Hoskinson umfasst die Förderung eines förderlichen Umfelds für Kryptowährungen mehr als nur politische Zusagen. Stattdessen betont er die Notwendigkeit tiefgreifender Kenntnisse und einer komplexen Politikgestaltung, die seiner Meinung nach derzeit in den laufenden politischen Dialogen fehlen. Dies erklärte Charles Hoskinson.

In der Welt der Kryptowährung beobachte ich kein so hohes Maß an Verfeinerung und Tiefe in ihren Gesprächen.

Darüber hinaus brachte Hoskinson zum Ausdruck, dass der Kryptowährungsmarkt der Vereinigten Staaten innerhalb der nächsten zehn Jahre von 5 Billionen US-Dollar auf 10 Billionen US-Dollar ansteigen könnte, wenn es mehr regulatorische Sicherheit gäbe. Diese Sichtweise wird in der gesamten Branche geteilt. Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, erklärte kürzlich, dass eine solche Klarheit der Vorschriften das Unternehmen zu einem Vorreiter bei der Bereitstellung von Kryptowährungslösungen in den USA machen könnte.

Nach der Einführung des Decentralized Finance (DeFi)-Projekts von World Liberty Financial (WLFI) am Montag wurde es von verschiedenen Seiten geprüft und kritisiert. Insbesondere hat der Kommissar der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission), Mark Uyeda, eine vorsichtige Zustimmung zu diesem DeFi-Projekt zum Ausdruck gebracht.

In einem Gespräch mit Präsident Trump oder einem anderen Krypto-Unternehmer würde ich ihnen raten, kompetente Juristen aufzusuchen.

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2024-09-20 16:42