AI News: UN fordert globale KI-Governance, da Meta und OpenAI vor Herausforderungen stehen

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Analyst mit jahrzehntelanger Erfahrung in Technologie und Politik halte ich den jüngsten Aufruf der Vereinten Nationen für eine globale KI-Governance für einen entscheidenden Moment in unserem digitalen Zeitalter. Nachdem ich die rasante Entwicklung der Technologie und ihre Auswirkungen auf Gesellschaften miterlebt habe, verstehe ich die Dringlichkeit, einen einheitlichen Ansatz zur Regulierung der KI zu etablieren. Die zunehmende Dominanz großer multinationaler Konzerne in diesem Bereich ist besorgniserregend, ebenso wie die mangelnde Transparenz zwischen KI-Laboren und dem Rest der Welt.

KI-Update: Die Vereinten Nationen haben auf der Grundlage von Vorschlägen einer UN-Beratungsgruppe sieben Strategien zur Minimierung potenzieller Risiken im Zusammenhang mit künstlicher Intelligenz (KI) vorgeschlagen. Der Abschlussbericht dieses Beratungsgremiums betont die Notwendigkeit einer kohärenten Strategie zur Regulierung der KI, die auf einem bevorstehenden UN-Treffen später in diesem Monat diskutiert wird.

AI News: UN fordert globale KI-Governance

Die 39-köpfige Beratergruppe äußerte ihre Besorgnis darüber, dass große, internationale Konzerne die Fortschritte in der KI-Technologie in alarmierendem Tempo vorantreiben. Die Gruppe betonte, dass eine wirksame globale Steuerung der KI von entscheidender Bedeutung sei, da die Entwicklung und Anwendung der KI über die bloßen Marktkräfte hinausgeht.

Wie im Bericht der Vereinten Nationen empfohlen, wird vorgeschlagen, ein Team einzurichten, dessen Aufgabe darin besteht, zuverlässige und unparteiische Informationen über künstliche Intelligenz mit der Weltgemeinschaft zu teilen und so dazu beizutragen, bestehende Wissenslücken zwischen KI-Laboren und dem Rest der Welt zu schließen.

Zu den Empfehlungen gehört die Schaffung eines globalen KI-Fonds, um die Kapazitäts- und Zusammenarbeitsunterschiede insbesondere in den Entwicklungsländern anzugehen, die sich den Einsatz von KI nicht leisten können. Der Bericht enthält außerdem Empfehlungen zur Einrichtung eines globalen Datenrahmens für künstliche Intelligenz, um Transparenz und Rechenschaftspflicht zu erhöhen, und zur Einrichtung eines politischen Dialogs, der darauf abzielt, alle Fragen im Zusammenhang mit der Steuerung künstlicher Intelligenz zu behandeln.

Der Bericht deutete darauf hin, dass derzeit zwar keine neue internationale Organisation zur Regulierung vorgeschlagen wurde, dass jedoch die Notwendigkeit einer stärkeren globalen Einheit mit der Befugnis zur Überwachung der Technologievorschriften bestehen könnte, falls potenzielle Risiken zunehmen. Im Gegensatz zu einigen Ländern wie den Vereinigten Staaten, die kürzlich einen „Handlungsplan“ zur Kontrolle von KI in militärischen Anwendungen verabschiedet haben – ein Ansatz, den China bisher noch nicht unterstützt hat.

Fordert eine Harmonisierung der Rechtsvorschriften in Europa

Gleichzeitig mit den Fortschritten in der KI-Technologie haben einflussreiche Persönlichkeiten wie Yann LeCun, Chef-KI-Wissenschaftler von Meta, sowie zahlreiche europäische CEOs und Wissenschaftler den Wunsch geäußert, zu verstehen, wie Vorschriften in Bezug auf KI innerhalb der EU durchgesetzt werden. In einem offenen Brief betonten sie, dass die EU eine einzigartige Chance habe, aus der KI wirtschaftlich Kapital zu schlagen, sofern die Regeln nicht die akademische Freiheit einschränken oder eine ethische KI-Entwicklung behindern.

Aufgrund regulatorischer Hindernisse wird Metas bevorstehendes, vielschichtiges KI-Modell mit dem Namen „Llama“ in der Europäischen Union nicht verfügbar sein. Diese Situation unterstreicht die Spannung zwischen technologischem Fortschritt und regulatorischer Aufsicht.

Als besorgter Krypto-Investor habe ich meine Stimme einem offenen Brief hinzugefügt, der gemeinsam mit Mark Zuckerberg, europäischen CEOs und Wissenschaftlern verfasst wurde und sich für Klarheit in der Regulierungslandschaft in Bezug auf KI auf unserem Kontinent einsetzt. Das Bedürfnis nach Sicherheit ist von größter Bedeutung, um Innovationen zu fördern, Verbraucher zu schützen und die verantwortungsvolle Entwicklung dieser transformativen Technologie sicherzustellen.

Die Europäische Union ist bereit, die KI-Technologie voranzutreiben und ihre wirtschaftlichen Vorteile zu nutzen, vorausgesetzt, dass Vorschriften ein offenes Umfeld nicht behindern.

– Yann LeCun (@ylecun), 19. September 2024

In dem offenen Brief wird argumentiert, dass übermäßig strenge Regeln die Fähigkeit der EU beeinträchtigen können, in diesem Bereich voranzukommen, und fordert die politischen Entscheidungsträger auf, Maßnahmen umzusetzen, die die Entwicklung einer robusten Industrie für künstliche Intelligenz ermöglichen und gleichzeitig die Risiken angehen. Der Brief betont die Notwendigkeit kohärenter Gesetze, die die Weiterentwicklung der KI fördern können, ohne ihr Wachstum zu behindern, wie die von CoinGape gemeldete Warnung zum Apple iPhone OS.

OpenAI strukturiert die Sicherheitsaufsicht angesichts der Kritik neu

Darüber hinaus gab es einige Diskussionen über die Haltung von OpenAI zu KI-Sicherheits- und Regulierungsfragen. Anlass für dieses Gespräch war die Kritik seitens politischer Persönlichkeiten in den USA und ehemaliger Mitarbeiter, die dazu führte, dass CEO Sam Altman aus dem Sicherheitsausschuss des Unternehmens ausschied.

Als Krypto-Investor habe ich einen Wandel in der Rolle dieses Ausschusses festgestellt. Ursprünglich wurde es mit dem Hauptzweck gegründet, die Sicherheit der Technologie der künstlichen Intelligenz zu gewährleisten. Jetzt wurde es in eine autonome Einheit umstrukturiert, die die Einführung neuer Modelle unterbrechen kann, bis potenzielle Sicherheitsrisiken angemessen angegangen werden.

Dem neu gebildeten Aufsichtsausschuss gehören Personen wie Nicole Seligman, der ehemalige US-Armeegeneral Paul Nakasone und Quora-CEO Adam D’Angelo an. Ihre Aufgabe besteht darin, sicherzustellen, dass die von OpenAI festgelegten Sicherheitsprotokolle mit den Zielen der Organisation übereinstimmen. Diese jüngste KI-Ankündigung der UN folgt Behauptungen ehemaliger Forscher, dass OpenAI mehr Wert auf finanzielle Gewinne als auf verantwortungsvolles Management künstlicher Intelligenz legt.

Weiterlesen

2024-09-20 00:22