Saudi-Arabiens bahnbrechendes Telfaz11-Studio kündigt den satirischen Film „Saify“ über verbotene religiöse Predigten an

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Saudi-Arabiens bahnbrechendes Telfaz11-Studio kündigt den satirischen Film „Saify“ über verbotene religiöse Predigten an

Als erfahrener Filmliebhaber mit einer Vorliebe für Filme aus verschiedenen Kulturen muss ich sagen, dass die kommende saudische Produktion „Saify“ mein Interesse immens geweckt hat. Dieser Film stammt vom bahnbrechenden Studio Telefaz11, das für seine bahnbrechende Arbeit beim Überschreiten kultureller Grenzen bekannt ist, und verspricht eine fesselnde Mischung aus Satire, Drama und Spannung zu werden. Die Kulisse vor dem Hintergrund der 1990er Jahre, einer Zeit, in der das Kino verboten war, die Kassettenläden jedoch mit dem Verkauf verbotener religiöser Predigten florierten, verleiht der Erzählung eine faszinierende Ebene.


Telefaz11, das innovative Studio, das für die erfolgreiche schwarze Komödie „Mandoob“ über einen Mann verantwortlich ist, der in Riad heimlich illegalen Alkohol verkauft, plant, die kulturellen Normen Saudi-Arabiens noch stärker in Frage zu stellen, indem es eine komödiantische Darstellung der ultrakonservativen religiösen Führer des Landes erstellt.

Telfaz11 gab bekannt, dass es sich bei ihrer kommenden Produktion um „Saify“ handelt, ein satirisches Drama unter der Regie von Studioleiter Wael Abu Mansour, das Ereignisse in den 1990er Jahren darstellt, einer Zeit, in der Kinos leider verboten waren.

Die Geschichte mit dem Titel „Saify“ dreht sich um die Hauptfigur, einen Mann in den Vierzigern, der trotz mangelnder Fähigkeiten weiterhin den Traum vom sofortigen Reichtum verfolgt. Diese Entschlossenheit zeigt sich darin, dass er weiterhin seinen bescheidenen Kassettenladen betreibt, der sich auf den Verkauf von Predigten spezialisiert hat, die von einigen Behörden verboten sind.

In den 1990er Jahren boten viele Geschäfte in Riad und anderen saudischen Städten Kassetten mit aufgezeichneten Predigten an, was zum wachsenden Ruhm islamischer Prediger beitrug. Dennoch waren bestimmte religiöse Reden verboten, darunter die des bedeutenden religiösen Führers Salman al-Odah, der durch seine Predigten „Join Us for Jihad“ und „The Manufacturing of Death“ bekannt wurde, die auf geheimen Tonbändern in ganz Saudi-Arabien verbreitet wurden.

Die „Saify“-Zusammenfassung von Telfaz11 klärt nicht, ob al-Odah in der Handlung des Films eine Rolle spielt; Stattdessen deutet es auf eine fesselnde Mischung aus Satire, Drama und Spannung für die Zuschauer hin.

„Saify“ soll Mansours zweiter Film sein, nach seinem stimmungsvollen Drama „Carnival City“, das 2020 beim Red Sea International Film Festival in Saudi-Arabien Premiere feierte.

In diesem Jahr will Telfaz11 den Film „Saify“ auf den großen Leinwänden saudischer Kinos präsentieren. Der Film zeigt Osama Alqess, der zuvor in „Last Visit“ zu sehen war, zusammen mit Aixa Kay, Baraa Alem, Nour Alkhadra und Husam AlHarthi.

Nach der Aufhebung des Kinoverbots in Saudi-Arabien Ende 2017 hat sich Telfaz11 aufgrund einer Reihe unkonventioneller Erfolgsfilme zu einer führenden Kraft in der Filmindustrie des Nahen Ostens entwickelt. Neben „Mandoob“ gehören dazu Filme wie „Sattar“, eine Actionkomödie, die letztes Jahr lokale Kassenrekorde für inländische Produktionen brach, und „Naga“ unter der Regie von Meshal Al Jaser, in dem es um eine junge Frau geht, die weitermacht ein Date, nimmt Drogen in der Wüste und hat beim Red Sea Film Festival 2023 Aufmerksamkeit erregt. Es ist jetzt auf Netflix verfügbar.

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2024-09-19 17:46