Coinbase widerlegt IOU-Gerüchte von BlackRock, Experten und CEO Armstrong äußern sich zu Wort

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Als erfahrener Forscher mit jahrelanger Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Kryptowährungen und der Blockchain-Technologie befinde ich mich ständig in den turbulenten Gewässern von Verschwörungstheorien und Fehlinformationen. Die jüngsten „BlackRock IOU“-Vorwürfe gegen Coinbase waren eine weitere faszinierende Episode in dieser digitalen Saga.

Branchenexperten und Brian Armstrong, der CEO von Coinbase, wiesen Behauptungen, die darauf hindeuteten, dass Coinbase Bitcoin-Schuldscheine ausgab, schnell zurück.

Der Krypto-Experte Tyler Durden, der seine Kritik oft lautstark äußerte, behauptete am Wochenende, dass Coinbase es BlackRock, dem Manager des größten Spot-Bitcoin-ETF, ermöglicht, Kryptowährungskredite aufzunehmen, ohne Sicherheiten oder Sicherheiten als Garantie anzubieten.

Coinbase Armstrong weist die Verschwörungstheorie „BlackRock IOU“ zurück

In seinen anschließenden Ausführungen wies Durden darauf hin, dass die Situation eindeutig als Marktmanipulation eingestuft werden könne und durch Preisvolatilität möglicherweise Gewinne generiert würden. Die Anschuldigungen gingen auf einen Beitrag des Tron-Gründers Justin Sun zurück, der sich mit dem kürzlich eingeführten Bitcoin-Produkt cbBTC von Coinbase beschwerte, da es keine Nachweise über Reserven oder Audits gebe und die Möglichkeit habe, den Kontostand nach Belieben einzuschränken.

Laut Sun:

In den Vereinigten Staaten könnte jede gerichtliche Vorladung der Regierung möglicherweise die Kontrolle über Ihre Bitcoins übernehmen. Diese Situation verdeutlicht anschaulich, wie ähnlich Bitcoin traditionellen Zentralbankanlagen sein kann. Heute markiert ein düsterer Anlass für Bitcoin.

Als Reaktion auf die aktuellen Vorwürfe stellte Brian Armstrong, CEO von Coinbase, klar, dass Exchange Traded Funds (ETFs) innerhalb eines Werktages auf der Blockchain erstellt, vernichtet und dann abgewickelt werden. Er wies auch darauf hin, dass institutionelle Kunden Handelsfinanzierungen und außerbörsliche Optionen nutzen können, bevor die Geschäfte vollständig abgewickelt sind. Diese Erklärung schien Tyler Durden dazu veranlasst zu haben, seinen Tweet zurückzuziehen.

Der IOU-Krypto-Token funktioniert ähnlich wie eine IOU-Mitteilung, die eine Verpflichtung oder Schuld zwischen zwei Personen darstellt. Wenn Sie beispielsweise einem Freund Bitcoin leihen und die Transaktion überwachen möchten, kann dieser einen IOU-Token ausstellen. Dieser Token dient als Beweis für die Schulden in Ihrem digitalen Portemonnaie.

Coinbase-Verschwörung entlarvt, Balchunas unterstützt BlackRock

James Seyffart, Analyst bei Bloomberg ETF, wies die Gerüchte und Theorien als unbegründet zurück. Ihm zufolge veröffentlichen immer mehr Unternehmen wie BlackRock ihre digitalen Wallet-Adressen, um die Transparenz zu erhöhen. Insbesondere Bitwise, ein Unternehmen, das kryptobasierte Bitcoin- und Ethereum-ETFs herausgibt, hat diese Praxis bei beiden Fonds befolgt, wie Analysten betonen.

Bloomberg’s senior ETF analyst Eric Balchunas is incensed because the Bitcoin community blamed the recent market selling pressure on ETFs instead of “looking inward.”
He indicated that most Bitcoin investors are skeptical of government and big institutions, but BlackRock takes things seriously. According to him, the asset manager would not take it lightly in case of misconduct from Coinbase and its CEO Amrstrong regarding their Bitcoin.

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2024-09-17 23:21