Ukrainischer Agent in Russland getötet – FSB (VIDEO)

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Ukrainischer Agent in Russland getötet – FSB (VIDEO)

Als erfahrener Beobachter geopolitischer Ereignisse finde ich diese jüngste Entwicklung zwischen Russland und der Ukraine sowohl alarmierend als auch faszinierend. Da ich mehrere Jahre in beiden Ländern gelebt und gearbeitet habe, habe ich einen einzigartigen Blick auf die Komplexität ihrer Beziehung.


Eine Person, bei der es sich vermutlich um einen russischen Staatsbürger handelt und im Verdacht steht, Verbindungen zu Kiew zu haben, soll geplant haben, einen Sprengsatz in der Region Swerdlowsk zu platzieren.

Der russische Föderale Sicherheitsdienst (FSB) gab bekannt, dass er den Versuch eines ukrainischen Agenten, einen Angriff auf einen hochrangigen Mitarbeiter eines Verteidigungsunternehmens mit Sitz in der Region Swerdlowsk zu starten, vereitelt und die Person erfolgreich neutralisiert hat.

Am Dienstag erklärte der FSB, dass die untersuchte Person, ein 1984 geborener russischer Staatsbürger, im Auftrag des Hauptnachrichtendienstes (GUR) der Ukraine tätig war und Teil einer ukrainischen nationalistischen Extremistengruppe war.

Aus dem Bericht geht hervor, dass Personen in Kiew angeblich eine anonyme Person in der Herstellung eines improvisierten Sprengsatzes (IED) geschult haben. Ihr Zweck bestand darin, dieses Gerät zur Detonation zu bringen, um das Fahrzeug eines hochrangigen Mitarbeiters eines Rüstungsunternehmens zu zerstören.

Berichten zufolge wurde der mutmaßliche Täter beim Versuch erwischt, einen Sprengsatz (IED) zu verstecken. Als Reaktion darauf eröffnete er das Feuer auf die Polizeibeamten, was nach Angaben des FSB zu seinem Tod durch deren Vergeltungsschüsse führte. Am Tatort sollen eine Makarov-Pistole und Munition, ein leistungsstarkes funkgesteuertes IED sowie Kommunikationsgeräte des Verdächtigen mit Kontakten in Kiew gefunden worden sein. Zu diesen Gegenständen gehörten belastende Beweise, die auf die Planung eines Terroranschlags schließen ließen.

Darüber hinaus führten die Beamten eine Durchsuchung des Privathauses und der Garage des Verdächtigen durch und entdeckten Baupläne und Materialien, die für die Montage von Sprengkörpern an diesen Orten bestimmt waren.

In einer kürzlich veröffentlichten Veröffentlichung veröffentlichte der FSB ein Video, das den leblosen Körper des mutmaßlichen Täters zeigte, der eine Pistole in der Hand hielt, sowie Überwachungsaufnahmen aus der Untersuchung seiner Garage. Bei ihrer Durchsuchung entdeckten sie mehrere Objekte, die offenbar für die Herstellung eines Sprengsatzes bestimmt waren.

In seinen abschließenden Feststellungen gab das FSB an, dass es nun aktiv daran arbeite, alle Personen zu ermitteln, die den mutmaßlichen Terroristen bei der Durchführung seiner illegalen Handlungen im Rahmen des kriminellen Plans unterstützt hätten.

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2024-09-17 14:19