Pro-XRP-Anwalt hält die „Crypto Asset Securities“-Warnung der SEC für einen Betrug

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Umgang mit der Komplexität der Finanzregulierung und der sich ständig weiterentwickelnden Landschaft digitaler Vermögenswerte bin ich zunehmend verwirrt über die jüngsten Maßnahmen der SEC in Bezug auf Kryptowährungen. Die inkonsistente Terminologie und die wechselnden Standpunkte zur Durchsetzung sind nicht nur verwirrend, sondern werfen auch berechtigte Bedenken hinsichtlich des Engagements der Agentur für Klarheit und Transparenz auf.

Anwalt Fred Rispoli, ein Befürworter von XRP, hat die jüngste Anlegerwarnung der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) offen kritisiert und sie als irreführend bezeichnet und angedeutet, dass sie Teil eines größeren Plans sein könnte. Diese Kritik folgt auf die jüngste Änderung der Haltung der SEC zu „Kryptowährungen als Wertpapieren“.

SEC zieht Gegenreaktion auf die „Crypto Asset Securities“-Saga auf sich

In einem aktuellen Beitrag auf Plattform Er argumentierte, dass diese Aussage irreführend sei, da die SEC selbst an diesem Tag vor einem Bundesgericht unter Eid erklärt habe, dass es so etwas wie „Krypto-Asset-Wertpapiere“ nicht gebe. Darüber hinaus machte er auf seine Bitte aufmerksam, X Community Notes in den Beitrag der SEC aufzunehmen.

Als Analyst muss ich mich mit der jüngsten Kritik auseinandersetzen, die aufgrund der abrupten Änderung der Haltung der Securities and Exchange Commission (SEC) in Bezug auf die Kategorisierung von Kryptowährungsanlagen entstanden ist. In einer eher unerwarteten Wendung der Ereignisse hat die SEC einen Antrag auf Revision ihrer ursprünglichen Klage gegen Binance, Binance.US und Changpeng Zhao gestellt.

Als Forscher, der sich mit den Feinheiten des Finanzsektors beschäftigt, freue ich mich, von einer deutlichen Änderung in der Haltung der Securities and Exchange Commission (SEC) berichten zu können. Nach ihrem aktualisierten Rahmenwerk werden mehrere bekannte Kryptowährungen, wie Solana (SOL), Cardano (ADA), Polygon (MATIC) und sieben weitere, nicht mehr als Wertpapiere kategorisiert. Diese Entwicklung ist ein Beweis für die Weiterentwicklung des Kryptomarktes und seine zunehmende Anerkennung als eigenständiges Finanzökosystem.

Der Positionswechsel der SEC basiert auf einer aktuellen Gerichtsentscheidung zu einer Klage gegen die Kryptowährungsbörse Kraken. In diesem Fall wurden die bisherigen weitreichenden Definitionen der SEC von Krypto-Assets als Wertpapiere in Frage gestellt. Daher stellte die SEC in ihrer überarbeiteten Beschwerde klar, dass sie sich bei der Verwendung des Begriffs „Krypto-Asset-Wertpapiere“ nicht auf die Token selbst bezieht, sondern vielmehr auf die mit ihren Verkäufen verbundenen Anlageverträge und Vereinbarungen.

Laut Aussage der SEC verwenden sie seit dem ersten Gerichtsverfahren zu Krypto-Assets den Begriff „Krypto-Asset“ als Abkürzung. Sie möchten jedoch klarstellen, dass ein „Wertpapier“ nicht nur das Krypto-Asset selbst ist, bei dem es sich im Wesentlichen um eine alphanumerische kryptografische Sequenz handelt, sondern dass es sich vielmehr um etwas Wesentlicheres handelt.

eToro-Abwicklung im Rampenlicht

Darüber hinaus hat dieser Positionswechsel erhebliche Reaktionen im Bereich der Kryptowährungen ausgelöst. Jake Chervinsky, Rechtsreferent bei Variant, äußerte auf Plattform X seine Enttäuschung und erklärte:

„Ich finde das erstaunlich! Genau am selben Tag verwendete die SEC den Begriff „Krypto-Asset-Wertpapiere“ acht Mal in einer eToro-Vergleichsanordnung, während sie gleichzeitig in einer Bundesanordnung an eToro erklärte, dass sie eine solche Sprache nicht verwenden würde Vermeiden Sie Verwirrung.

Chervinskys Kommentar spiegelt die wachsende Verwirrung über die inkonsistente Sprache der SEC und ihre wechselnde Position zur Durchsetzung von Kryptowährungen wider. Trotz der offensichtlichen Änderung ihrer rechtlichen Haltung durch die SEC warnt die Regulierungsbehörde weiterhin Anleger vor möglichen Betrügereien im Zusammenhang mit Krypto-Assets.

Kürzlich hat das Office of Investor Education and Advocacy der Securities and Exchange Commission (SEC) einen Warnhinweis herausgegeben, in dem es um Betrüger geht, die die zunehmende Beliebtheit digitaler Währungen wie Bitcoin, Altcoins und Token ausnutzen. Die Warnung unterstreicht, dass diese Betrüger häufig neuartige Technologien nutzen, um Anlagebetrug zu begehen und sich die Feinheiten von Kryptowährungsinvestitionen zunutze zu machen, um einzelne Anleger anzulocken.

Diese Warnung stieß auch bei der FOX-Wirtschaftsjournalistin Eleanor Terrett auf Kritik. Sie äußerte sich zu dem Thema und bemerkte: „Ist jetzt ein guter Zeitpunkt, darauf hinzuweisen, dass die SEC in ihren Warnmeldungen für Anleger immer noch den Begriff ‚Krypto-Asset-Wertpapiere‘ verwendet?“ Ihr Kommentar unterstreicht die anhaltende Verwendung des Begriffs trotz der rechtlichen Behauptung der SEC, dass er für bestimmte Token nicht mehr gilt.

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2024-09-13 22:32