Kalshi startet 100-Millionen-Dollar-Wette auf die US-Wahlen 2024 nach einem Gerichtssieg

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an Finanzmärkten und Politik halte ich den Sieg von Kalshi Inc. vor Gericht für einen bahnbrechenden Moment. Nachdem ich die laufenden Rechtsstreitigkeiten zwischen Kalshi und der CFTC aufmerksam verfolgt habe, muss ich zugeben, dass meine Aufregung spürbar ist.

Kalshi Incorporation hat vom Gericht erfolgreich die Erlaubnis erhalten, einen riesigen Wettmarkt im Wert von 100 Millionen US-Dollar für die US-Kongresswahlen 2024 zu eröffnen. Ein Bundesrichter hat sich auf die Seite von Kalshi gestellt und den Versuch der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zurückgewiesen, die Verträge des Unternehmens aufgrund politischer Ereignisse zu behindern. Es wird erwartet, dass diese Entscheidung für Aufsehen auf den politischen Wettmärkten sorgt und innerhalb eines regulierten Rahmens neue Möglichkeiten für Händler schafft.

Kalshi sichert sich großen Sieg vor Gericht

Zuvor war die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) gegen den Prognosemarkt von Kalshi vorgegangen und hatte mehrere Versuche unternommen, ihre Notierung zu stoppen. Doch heute ging das Unternehmen vor Gericht als Sieger hervor, da sich der US-Bezirksrichter Jia Cobb in der Entscheidung auf seine Seite stellte.

Einfacher ausgedrückt schlug die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) vor, dass die Zulassung dieser Kontrakte aufgrund möglicher Marktmanipulation möglicherweise die Ehrlichkeit der bevorstehenden US-Präsidentschaftswahlen beeinträchtigen könnte. Trotz dieser von der CFTC geäußerten Bedenken entschied der Richter jedoch dagegen und erklärte, dass die Regulierungsbehörde ihre Befugnisse überschritten habe, indem sie versucht habe, ein Unternehmen daran zu hindern, Derivate im Zusammenhang mit der Wahl auf den Markt zu bringen.

Tarek Mansour, der CEO des Unternehmens, lobte die Entscheidung. Er erklärte, es sei höchste Zeit für diese Märkte, ihren Wert unter Beweis zu stellen, indem sie inmitten der Verwirrung Klarheit schaffen. Darüber hinaus betonte er, dass die Verträge so strukturiert seien, dass sie Einblicke in politische Ergebnisse bieten.

Aus meiner Sicht als Analyst vereinfacht dies im Wesentlichen den Prognoseprozess für Händler, indem es klare Einblicke in mögliche zukünftige Marktrichtungen bietet. Wichtig ist, dass die schnelle Einführung dieser Verträge unsere Bereitschaft zeigt, nicht registrierte Plattformen wie Polymarket und andere im Wettbewerbsumfeld herauszufordern.

Gleichzeitig weckt dieses Urteil Zweifel an der von der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) vorgeschlagenen Regelung zu Event-Kontrakten, die politische Wetten als eine Art Glücksspiel eingestuft hatte. Rechtsexperten spekulieren, dass diese Entscheidung anderen regulierten Märkten den Weg ebnen könnte, ähnliche Produkte anzubieten, was möglicherweise den Bereich politischer Wetten in den Vereinigten Staaten erweitern könnte.

Optimismus auf dem US-Wahlwettmarkt

Kalshis Teilnahme an Wahlwetten bedeutet für amerikanische Wettende eine bemerkenswerte Veränderung, da die Plattform nun einen kontrollierten und überwachten Raum für Personen bietet, die zuvor Wetten auf unregulierten inländischen oder internationalen Märkten platzierten.

Laut einem aktuellen Bloomberg-Bericht erklärte Laurian Cristea, Partner bei Barnes & Thornburg, dass wir uns derzeit an einem kritischen Punkt auf den politischen Märkten befinden. Cristea weist darauf hin, dass dieser Zeitraum zu mehr Transparenz und Aufsicht in einem Bereich führen könnte, der in der Vergangenheit von Unklarheiten geprägt war.

Zusammenfassend stellte ein aktuelles Gerichtsurteil klar, dass die Verträge des Unternehmens nicht gegen geltende Gesetze zu Glücksspielen oder illegalen Aktivitäten verstoßen. Der Richter betonte, dass die Commodity Futures Trading Commission ihre regulatorischen Verantwortlichkeiten falsch ausgelegt habe, was zu einem erfolglosen Versuch geführt habe, die Marktaktivitäten des Unternehmens zu kontrollieren.

Obwohl die CFTC weiterhin befugt ist, Verträge im Zusammenhang mit Terrorismus, Krieg oder Glücksspiel zu blockieren, stellte Cobb fest, dass Wahlen nicht unter diese Klassifizierung fallen. Kalshi-Gründerin Luana Lopes Lara zeigte sich begeistert und gab bekannt, dass die Plattform offiziell online sei.

Darüber hinaus bedankte sie sich bei ihren Unterstützern für ihre anhaltende Energie und Gebete im Laufe der Jahre, die eine mutige neue Phase für das Unternehmen markierten. Mit dem jüngsten Gerichtssieg beabsichtigt das Unternehmen, mehr Nutzer zu gewinnen und die Handelsaktivität zu steigern, um so den Weg für einen höheren Standard bei wahlbezogenen Veranstaltungsverträgen auf dem Finanzmarkt zu ebnen.

Derzeit ficht die CFTC das ursprüngliche Urteil an, was darauf hindeutet, dass es möglicherweise zu weiteren Gerichtsstreitigkeiten kommen wird. Doch für den Moment hat der Sieg des Unternehmens über die Organisation einen neuen Präzedenzfall geschaffen, der die Art und Weise, wie politische Ergebnisse in den USA gehandelt werden, verändern und dabei die Marktbegeisterung fördern könnte.

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2024-09-13 01:46