„Business of Television“-Autor aktualisiert Buch, um eine ganz andere Hollywood-Ära widerzuspiegeln

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„Business of Television“-Autor aktualisiert Buch, um eine ganz andere Hollywood-Ära widerzuspiegeln

Als erfahrener Filmliebhaber mit über drei Jahrzehnten Erfahrung in der Welt des Films und Fernsehens finde ich die Erkenntnisse von Ken Basin besonders aufschlussreich. Sein neuestes Werk, „The Business of Television“, bietet einen fesselnden Bericht über Geschäftsabschlüsse in der Fernsehbranche, der tief mit meinen eigenen Erfahrungen als aufmerksamer Beobachter der Hollywood-Dynamik übereinstimmt.


In den letzten sechs Jahren musste Ken Basin, der das maßgebliche Buch über Deals in der TV-Branche geschrieben hat, mehrere Anpassungen vornehmen, als er sich auf die Veröffentlichung einer aktualisierten Version seines bahnbrechenden Werks vorbereitete.

Als Kinoliebhaber muss ich gestehen, dass ich bei der Niederschrift meines überaus positiven Finales in der Erstausgabe einen entscheidenden Aspekt übersehen habe: die Vielzahl von Barrieren, die Innovationen behindern. In einer aktuellen Folge des EbMaster-Podcasts „Strictly Business“ habe ich auf dieses Versehen näher eingegangen.

Hören Sie sich den Podcast hier an:

https://omny.fm/shows/strictly-business/the-business-of-television-author-updates-his-book/embed

Diese erfahrene Persönlichkeit in Geschäftsangelegenheiten von erstklassigen Content-Unternehmen gibt Einblicke in die Auswirkungen der Umwälzungen in Hollywood auf seine strategische Perspektive und schlägt gleichzeitig eine Lösung zur Wiederbelebung der Unterhaltungsindustrie vor.

In seinem neuesten Diskurs geht Autor Michael Basin, der „The Business of Television“ verfasst hat, auf den Wandel ein, den die Fernsehbranche seit der Erstveröffentlichung des Buches im Jahr 2018 durchlaufen hat. Er betont den bedeutenden Wandel von herkömmlichen Defizitfinanzierungsmodellen hin zu Kosten-Plus-Finanzierungsmodellen Lizenzvereinbarungen.

Darüber hinaus spricht er darüber, dass die Branche derzeit Probleme hat, die durch Stellenabbau und Produktionsrückgänge gekennzeichnet sind. Er geht jedoch davon aus, dass sich die Branche erholen könnte, wenn sie sich darauf konzentriert, die grundlegenden Vorteile des Fernsehens zu nutzen und sich an neue finanzielle Beweggründe anzupassen.

Eine Schwierigkeit bei der Erstellung der zweiten Ausgabe bestand darin, meine ehrliche Sicht auf den aktuellen Stand der Branche und zukünftige Trends zum Ausdruck zu bringen, ohne ungewollt einen düsteren Ausblick zu schaffen. „Ich wollte vermeiden, dass jeder Kopie ein Rezept für Antidepressiva beigefügt werden muss“, fügte er humorvoll hinzu.

Auch ich habe mich dafür interessiert, die Auswirkungen von Streaming-Plattformen auf den Unterhaltungssektor zu untersuchen. Diese Untersuchung umfasst den Rückgang der Kabelabonnements und die Entstehung globaler Content-Erstellung. Während ich mit einem breiteren Spektrum an Lizenzvereinbarungen gerechnet habe, habe ich stattdessen einen Zusammenbruch bestehender Geschäftsmodelle und einen Übergang zu kostenpflichtigen Verträgen beobachtet.

Ken ist zuversichtlich, dass sich die Branche im Laufe der Zeit erholen wird, prognostiziert jedoch, dass das Jahr 2025 dem Jahr 2024 ähneln könnte. Er spricht von der anhaltenden Hoffnung auf M&A als Mittel zur Bewältigung der Probleme der Branche, wobei Gerüchte über mögliche Fusionen am Horizont kursieren.

Jeden Mittwoch moderiere ich, ein begeisterter Filmliebhaber, meinen wöchentlichen Podcast „Strictly Business“. Diese spannende Show befasst sich mit Diskussionen mit Branchenriesen über die geschäftliche Seite der Medien- und Unterhaltungswelt. Sie können die neueste Folge auf iTunes, Spotify, Stitcher oder SoundCloud ansehen.

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2024-09-11 17:46