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Als erfahrener Forscher mit einem Hintergrund in Wirtschaft und Finanzen fühle ich mich von der anhaltenden Debatte zwischen Bitcoin (BTC) und Gold als Wertaufbewahrungsmittel angezogen. Nachdem ich die Märkte mehrere Jahrzehnte lang aufmerksam verfolgt habe, habe ich den Aufstieg und Fall verschiedener Anlagetrends miterlebt, von Technologieaktien bis hin zu Immobilienblasen.
Der bekannte Bitcoin-Kritiker Peter Schiff, der auch ein Befürworter von Gold ist, hat erneut seine Zweifel an Bitcoin geäußert, als Reaktion auf Michael Saylors kühne Behauptung, dass der Wert pro Münze innerhalb der nächsten 21 Jahre möglicherweise 13 Millionen US-Dollar erreichen könnte. Schiff, der oft Bedenken hinsichtlich der Langlebigkeit von Kryptowährungen geäußert hat, hielt Saylors Vorhersage für unplausibel und warf Fragen zur langfristigen Beständigkeit der Marktnachfrage nach Bitcoin auf.
Peter Schiff kritisiert das Argument der begrenzten Versorgung mit Bitcoin
In seinem neuesten Beitrag auf X (ehemals Twitter) diskutierte der Finanzanalyst Peter Schiff das Argument um das begrenzte Angebot an Bitcoin. Er räumte ein, dass Bitcoin zwar tatsächlich knapp sei, diese Knappheit aber nicht automatisch zu steigenden Preisen führe. Stattdessen betonte er, dass der Preis der Kryptowährung maßgeblich davon abhängt, ob neue Investoren in den Markt eintreten. Wenn die Nachfrage nicht steigt, könnten seiner Ansicht nach die Preise sinken, weil es mehr Verkäufer als Käufer geben könnte, was möglicherweise zu einem dramatischen Preisverfall führen könnte.
Absolut! Der Vorrat an #Bitcoin ist begrenzt. Da das Kaufinteresse bei immer mehr Menschen zunimmt, während bestehende Besitzer ihre Münzen behalten, steigt tendenziell der Preis. Wenn jedoch die potenziellen Käufer knapp werden und sich die derzeitigen Besitzer dafür entscheiden, ihre Bitcoins zu verkaufen, kann ein Nachfragerückgang dazu führen, dass der Preis sinkt.
– Peter Schiff (@PeterSchiff), 10. September 2024
Peter Schiff erweiterte seine Ansichten und verglich Kryptowährungen mit Gold, einem Rohstoff, den er für an sich wertvoll und dauerhaft hält.
Er erklärte, dass ein anhaltender Bedarf an Gold bestehe, da es ein wertvolles und weiterhin lebenswichtiges Metall sei. Umgekehrt ist nicht garantiert, dass die Nachfrage nach Bitcoin anhält.
Was diese beiden Vermögenswerte aus Sicht von Schiff auszeichnet, sind ihre einzigartigen Eigenschaften: der praktische Nutzen von Gold und seine etablierte Geschichte, die Kryptowährungen seiner Meinung nach nicht effektiv nachahmen können.
Saylors 13-Millionen-Dollar-BTC-Prognose
Während seines jüngsten Interviews in der CNBC-Sendung „Squawk Box“ prognostizierte Michael Saylor, der Leiter von MicroStrategy, kühn, dass der Wert einer einzelnen Kryptowährungsmünze innerhalb der nächsten 21 Jahre potenziell erstaunliche 13 Millionen US-Dollar erreichen könnte.
Saylor hat sich stets für BTC als überlegenen Wertaufbewahrungsmittel und Inflationsschutz eingesetzt. Er betonte, dass seine globale Attraktivität und sein begrenztes Angebot es zu einer einzigartigen Investitionsmöglichkeit machen, die letztendlich 7 % des Weltkapitals einsammeln könnte.
Obwohl MicroStrategy aktiv Bitcoin kauft, bleibt Peter Schiff skeptisch und stellt fest, dass die Aktienentwicklung des Unternehmens alles andere als ideal war. Mit seinen eigenen Worten brachte er diese Beobachtung zum Ausdruck.
„Es scheint, dass CNBC so sehr an seine Krypto-Werbung gebunden ist, dass es Ihre irreführenden Behauptungen nicht wirksam anfechten kann. Leider ist MicroStrategy (MSTR) gegenüber seinem Jahreshöchststand um 40 % eingebrochen und liegt derzeit 6 % unter seinem Höchststand im Jahr 2021.“ . Die Realität zeichnet ein viel düstereres Bild als das, was Sie dargestellt haben, und es wird erwartet, dass sich die Lage nur verschlimmert.
Eine Debatte zwischen Gold und BTC
Als Krypto-Investor kann ich nicht umhin, die anhaltende Debatte zwischen den beiden Vermögenswerten Gold und Bitcoin anzuerkennen. Peter Schiff, ein langjähriger Verfechter von Gold, hat die beiden verglichen und dabei den greifbaren, praktischen Nutzen von Gold im Vergleich zum digitalen Wesen von Bitcoin hervorgehoben. Er ist fest davon überzeugt, dass Gold auf absehbare Zeit seine Rolle als verlässlicher Wertaufbewahrungsmittel behalten wird, und stellt es im Gegensatz zu Bitcoin, dessen Nachfrage größtenteils durch Spekulation und technologischen Fortschritt bestimmt wird.
Im Gegensatz dazu bleibt Saylor fest davon überzeugt, dass seine dezentrale und knappe Natur zu einer breiten Akzeptanz führen und es zu einem dominanten globalen Vermögenswert machen wird. MicroStrategy hat über 226.500 BTC angesammelt, was Saylors langfristiges Engagement für die Kryptowährung trotz der Marktvolatilität unterstreicht.
Peter Schiff, der für seine Kritik an Bitcoin bekannt ist, äußert im Zusammenhang mit Saylors Interview weiterhin seine Skepsis. Er weist darauf hin, dass Kryptowährungen zwar vorübergehende Gewinne bringen könnten, er jedoch fest davon überzeugt ist, dass sie nicht die langfristige Stabilität bieten, die traditionelle Vermögenswerte wie Gold bieten. Darüber hinaus betont Schiff, was seiner Meinung nach das spekulative Wesen von Krypto-Investitionen ist, und argumentiert, dass ihre Attraktivität oft durch Hype und nicht durch den inhärenten Wert angeheizt wird.
Da ich selbst Analyst bin, ist mir aufgefallen, dass andere Analysten, darunter auch Peter Brandt, optimistische Aussichten für Bitcoin äußern. Konkret geht er davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass Bitcoin bis zum Jahr 2025 150.000 US-Dollar erreichen wird. Dies ist eine interessante Prognose, die es zu berücksichtigen gilt.
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2024-09-11 03:06