Biopic „Der junge Stalin“ in Werken von „Zone of Interest“ Produzent Access Entertainment, Georgian Banner Independent Film Project (EXKLUSIV)

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Biopic „Der junge Stalin“ in Werken von „Zone of Interest“ Produzent Access Entertainment, Georgian Banner Independent Film Project (EXKLUSIV)

Als Filmliebhaber mit einem großen Interesse an historischen Erzählungen und einem Faible für Biografien kann ich meine Aufregung angesichts der Aussicht, dass „Der junge Stalin“ unsere Bildschirme zieren wird, kaum zügeln. Die Mischung aus Geschichte, Revolution und riskanten Raubüberfällen klingt wie ein Rezept für ein fesselndes Kinoerlebnis.


Die von Simon Sebag Montefiore verfasste Biografie „Der junge Stalin“, die sich mit dem Leben Josef Stalins während seiner Zeit als Bankräuber im vorrevolutionären Russland befasst, wird verfilmt.

Der kommende Spielfilm wird von der georgischen Produktionsfirma Independent Film Project von Archil Gelovani und Sergey Yahontov entwickelt, die für ihren jüngsten Gewinner des Sonderpreises der Jury in Venedig „April“ bekannt ist. Auch Sam Taylor von Film and Music Entertainment ist an der Produktion beteiligt. Finanzielle Unterstützung kommt von Len Blavatniks Access Entertainment, das zuvor Jonathan Glazers von der Kritik gefeierten und Oscar-prämierten Film „The Zone of Interest“ unterstützte.

Der Film „Young Stalin“, der zwischen 2025 und 2026 in die Kinos kommen soll, erzählt die Geschichte eines jungen Mannes namens „Soso“, der damals erst 20 Jahre alt war und eine Gruppe von Revolutionären bei einem waghalsigen Banküberfall anführte Kaiserliche Bank von Tiflis im Jahr 1907. Im Zuge dieser gewagten Tat verwandelte sich „Soso“ in die als „Stalin“ bekannte Figur. Der Zusammenfassung zufolge war diese Ära von Kosaken, bolschewistischen Revolverhelden, der Geheimpolizei des Zaren und protofaschistischen Gruppen geprägt, was sie dem „Wilden Wilden Osten“ ähnelt.

Das neueste Projekt, das dem kommenden IFC-Programm hinzugefügt wurde, ist „Young Stalin“, das sich derzeit zusammen mit der Zusammenarbeit zwischen Großbritannien, Polen und Georgien „Winter of the Snow“ in der Postproduktion befindet. Im letztgenannten Film spielen die BAFTA- und Oscar-Nominierte Lesley Manville sowie Tom Burke und Zofia Wichłacz die Hauptrollen. Dieser Kalter-Krieg-Thriller spielt vor der surrealen und filmischen Kulisse des Warschaus von 1981 und wird von der preisgekrönten Regisseurin Kasia Adamik inszeniert. Die Filmproduktion wird von Olga Chajdas, Stanislaw Dziedzic, Katarzyna Ozga, Nicolas Steil und Sam Taylor für Wild Mouse, Film Produkcja, Iris & Film und Music Entertainment Ltd übernommen und von Douglas Cummins koproduziert. Als ausführende Produzentin fungiert Agnieszka Holland, außerdem sind Archil Gelovani, der ausführende Produzent des Independent Film Project Sergey Yahontev, Paul Miller und Ursula Romero Gerberding für ISB an Bord.

Derzeit ist die IFB mit der Produktion von „Ulysses“ fast fertig, einer Gemeinschaftsproduktion von Georgien, Luxemburg und Kanada unter der Regie von Rati Oneli, der für die Goldene Palme nominiert wurde. Oneli war zuvor Regisseur von „City of the Sun“, einem hybriden Dokumentarfilm, der 2017 auf der Berlinale uraufgeführt wurde, und Co-Autor und Produzent von „Beginning“ von Dea Kulumbegashvili, der in Cannes gezeigt wurde. „Ulysses“ erforscht die sich schnell verändernde Gesellschaft Georgiens anhand der Reise eines ehemaligen Sträflings, der von seiner Vergangenheit geplagt wird, und eines chinesischen Einwanderers, die in einer rauen Umgebung kämpfen. Ihr gemeinsames Ziel ist es, ihre Identität zurückzugewinnen und inmitten von Gefühlen der Isolation und Gewalt eine neue Zukunft zu gestalten.

Als leidenschaftlicher Kinoliebhaber freue ich mich, Ihnen mitteilen zu können, dass IFP – das preisgekrönte Studio hinter „Patient #1“ (das 2023 mit dem Werner Herzog Film Award ausgezeichnet wurde) – eine Reihe faszinierender Projekte in der Postproduktion hat. Ein solches Projekt ist ein Dokumentarfilm mit dem Titel „Eduard“, der Licht auf die letzten Tage im Amt des ehemaligen georgischen Präsidenten Eduard Schewardnadse während der Rosenrevolution von 2003 wirft. Dieser Film basiert auf noch nie zuvor gesehenen, exklusiven Archiven und verspricht einen beispiellosen Einblick in diese historischen Ereignisse.

Weiterlesen

2024-09-10 14:17