Bitcoin steht nach US-Arbeitsmarktdaten und Zinssenkungen der Fed um 125 Basispunkte in diesem Jahr kurz vor dem Ausbruch

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Marktanalyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung habe ich eine ganze Reihe von Wirtschaftsdatenveröffentlichungen gesehen, die Schockwellen auf den Finanzmärkten weltweit ausgelöst haben. Die heutigen US-Beschäftigungsdaten außerhalb der Landwirtschaft bleiben zwar hinter den Markterwartungen zurück, sind aber ein solches Ereignis, das meine Aufmerksamkeit erregt hat.

Der August-Beschäftigungsbericht in den Vereinigten Staaten ergab einen Anstieg von 142.000 Arbeitsplätzen, was weniger als die erwartete Zahl ist. Dies deutet auf eine Verlangsamung des Arbeitsmarktes hin, was Analysten zu der Prognose veranlasst, dass die Federal Reserve bei ihrer bevorstehenden Sitzung in diesem Monat die Zinssätze um einen halben Prozentpunkt senken könnte. Darüber hinaus erlebte Bitcoin nach den Arbeitsmarktdaten einen Aufschwung, was auf ein erneutes Vertrauen der Anleger in risikoreichere Vermögenswerte hindeutet.

US-Arbeitsmarktdaten heben die Stimmung

Basierend auf dem jüngsten Beschäftigungsbericht des Arbeitsministeriums verzeichneten die USA im August ein Beschäftigungswachstum von 142.000, weniger als die erwarteten 161.000 neuen Arbeitsplätze. Im Gegensatz dazu blieb die Arbeitslosenquote in den USA wie vorhergesagt bei 4,2 %.

Es scheint, dass diese Informationen das Vertrauen der Anleger positiv beeinflusst haben, wie der jüngste Preisanstieg von Bitcoin zeigt. Darüber hinaus prognostizieren viele Marktanalysten einen möglichen Aufschwung des Kryptomarktes aufgrund der wachsenden Erwartungen einer Senkung des Federal Funds Rate durch die US-Notenbank, die möglicherweise 50 Basispunkte erreichen wird.

Kürzlich aktualisierte Zahlen zeigen, dass die ursprüngliche Schätzung für das Beschäftigungswachstum im Juli von 114.000 auf 89.000 angepasst wurde, was einem Rückgang von 25.000 Arbeitsplätzen entspricht. Ebenso wurden die Beschäftigungsdaten für Juni um 61.000 nach unten korrigiert und liegen nun bei 118.000 statt der zuvor gemeldeten 179.000. Es ist erwähnenswert, dass dieser Rückgang bei der Schaffung von Arbeitsplätzen zusammen mit der steigenden Arbeitslosigkeit Händler dazu veranlassen könnte, von der US-Notenbank bei ihrer September-Sitzung eine lockerere Politik zu erwarten, was möglicherweise auf eine gemäßigtere Haltung hindeutet.

Weiterlesen

2024-09-06 16:28