„Yellow Earth“-Restaurierung schmückt das Programm der 8. Ausgabe des Pingyao Film Festivals

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„Yellow Earth“-Restaurierung schmückt das Programm der 8. Ausgabe des Pingyao Film Festivals

Als erfahrener Kritiker mit jahrzehntelanger Erfahrung muss ich sagen, dass die 8. Ausgabe des chinesischen Pingyao International Film Festivals ein wahres Fest für Cineasten wie mich zu werden verspricht. Die restaurierte Ausgabe von Chen Kaiges „Yellow Earth“, einem filmischen Juwel, das die Landschaft des chinesischen Arthouse-Kinos mitgeprägt hat, ist wirklich ein Highlight.


Eine aktualisierte Version von Chen Kaiges „Yellow Earth“ ist einer der herausragenden Filme im Programm der 8. Ausgabe von Chinas exklusivem Pingyao International Film Festival. Dieser Film trug wesentlich dazu bei, den weltweiten Ruf des chinesischen Arthouse-Kinos zu etablieren, und markierte den Beginn einer neuen Ära für chinesische Filmemacher, die als „Fünfte Generation“ bekannt ist und vor vier Jahrzehnten ihren Anfang nahm.

Die Veranstaltung, die vom 24. bis 30. September dauert, wird mit der Enthüllung der allerersten Vorführung von „Ein Fluss ohne Tränen“ unter der Regie von Liu Juan eröffnet.

Die in China produzierte Filmsektion der Kategorie „Hidden Dragons“ des Festivals bietet mehrere Premieren: das Asien-Debüt von Ma Lanhuas „Hello, Spring“; das Asien-Debüt von Tang Yongkans „Sterne und der Mond“; sowie Weltdebüts für Wang Linas „Village Music“, Zhu Xins „A Song River“, Yang Suiyis „Karst“, Luka Yang Yuanyuans „Chinatown Cha-Cha“, Shen Taos „Floating Clouds Obscure the Sun“, Siu Koon- hos „True Love, For Once in My Life“, Zhai Yixiangs „Reflections in the Lake“, Zhou Quans „Betwixt and Between“ und Xu Leis „Green Wave“.

Der weltweit gezeigte Teil von Crouching Tigers präsentiert ein abwechslungsreiches Programm mit Werken wie: „Savanna and the Mountain“ von Paula Carneiro aus Uruguay, „Universal Language“, einem preisgekrönten Film von Matthew Rankin; „Good One“ von India Donaldson; „Etwas Altes, etwas Neues, etwas Geliehenes“ von Hernan Rosselli; „Christmas Eve in Miller’s Point“ von Tyler Taormina; die Gemeinschaftsarbeit „Sujo“ von Astrid Rondero und Fernanda Valadez; „Die Geschichte von Souleymane“ von Boris Lojkine; „I Saw Three Black Lights“ von Santiago Lozano Alvarez; „Mein Sommer mit Irene“ von Carlo Sironi; „Der Spatz im Schornstein“ von Ramon Zuercher; und endet mit „Happyend“ von Neo Sora.

Vorführungen finden für Yonfans neuesten Dokumentarfilm mit dem Titel „Crossing Years“, Patricia Mazuys Film „Visiting Hours“, Roberto Minervinis Produktion „The Damned“, Jonas Truebas Film „The Other Way Around“, Shiori Itos Dokumentarfilm „Black Box Diaries“ und Paola statt Cortellesis Film „There’s Still Tomorrow“ und Okuyama Hiroshis Werk „My Sunshine“.

Der ausführliche Rezensionsteil umfasst außerdem: Bille Augusts Film „Pelle the Conqueror“ aus dem Jahr 1987; Ermanno Olmis Inszenierung „Der Baum der Holzschuhe“ aus dem Jahr 1978; Satyajit Rays Film „Pather Panchali“ aus dem Jahr 1955; und Abbas Kiarostamis Werk „And Life Goes On“ aus dem Jahr 1992.

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2024-09-06 10:16