Elon Musks X startet TV-App. Ist die Dominanz von YouTube gefährdet?

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Als Forscher mit langjähriger Erfahrung in Technologie- und Social-Media-Trends bin ich sowohl neugierig als auch vorsichtig optimistisch, was den Eintritt von X TV in den Video-Streaming-Markt angeht. Das Konkurrenzpotenzial mit Giganten wie YouTube ist unbestreitbar, insbesondere angesichts der riesigen Nutzerbasis von X und der ehrgeizigen Vision von Elon Musk für eine „Alles-App“.

Ungefähr fünf Monate nach Elon Musks Hinweis auf einen möglichen Start der X-TV-App ist es der Social-Media-Plattform nun gelungen, dies zu verwirklichen. Laut einer Ankündigung auf X wird diese Entwicklung es Nutzern ermöglichen, die Plattform direkt auf ihrem Fernseher zu sehen. Dieser Schritt wird angesichts der beträchtlichen Nutzerbasis der „Free Speech“-App auch als potenzieller Konkurrent von YouTube angesehen.

X TV stimmt mit der „Everything App“-Vision von Elon Musk überein

Im April beschloss X, den Video- und Unterhaltungsbereich umfassender zu erkunden, indem es eine neue TV-Anwendung vorstellte. Obwohl das genaue Veröffentlichungsdatum dieser App zunächst nicht bekannt gegeben wurde, schien es wahrscheinlich, dass dieser Schritt die Social-Media-Plattform in einen harten Wettbewerb mit YouTube von Alphabet Inc. bringen könnte.

Nach der Einführung können Smartphone-Nutzer, die einen Smart-TV besitzen, mit der dazugehörigen App Videos auf ihre größeren Bildschirme streamen.

Es ist möglich, dass diese neueste Innovation dazu führen könnte, dass eine beträchtliche Anzahl von X-Benutzern sie übernimmt, was Elon Musk und seinem Team möglicherweise erhebliche Einnahmen bringen könnte. Kurz vor der Einführung der X-TV-App wurde festgestellt, dass Nutzer beeindruckende 23 Milliarden Minuten Video auf der Plattform angesehen haben, was ein starker Hinweis auf den potenziellen Erfolg des Produkts ist.

Die Social-Media-Site erwägt auch die Hinzufügung von Werbung. Wenn dieser Plan verwirklicht wird, könnte er sich für Sektoren wie die Kryptowährung als vorteilhaft erweisen, die damit weniger konventionelle, medienfreundliche Waren und Dienstleistungen vermarkten können. Diese Aktion steht auch im Einklang mit Musks Ziel, den Anwendungsbereich der X-App zu erweitern.

Er konzentriert sich weiterhin darauf, X von einer text- und bildbasierten sozialen Plattform zu einer eher „Alles-App“ zu machen.

Kann ein wachsendes regionales Verbot X entgleisen lassen?

Zu Beginn dieses Jahres deutete Elon Musk auf subtile Weise das Debüt von XMail an. Dies löste Diskussionen über eine mögliche Rivalität zwischen XMail und Gmail, dem etablierten E-Mail-Dienst von Google, aus. Es scheint jedoch, dass Musks potenzieller Einstieg in die E-Mail-Dienste von X mit Gerüchten darüber zusammenfällt, dass Google Gmail möglicherweise auslaufen lassen wird.

Inmitten dieser lobenswerten Frage, X zu einer „Alles-App“ zu machen, ist es erwähnenswert, dass die Social-Media-Plattform vor einzigartigen Herausforderungen steht. Vor einigen Tagen suspendierte der Oberste Bundesgerichtshof unter der Leitung von Minister Alexandre de Moraes X in Brasilien, nachdem es nicht innerhalb der vorgeschriebenen 24-Stunden-Frist einen Rechtsvertreter ernannt hatte.

Darüber hinaus droht der X-Plattform aufgrund von Bedenken hinsichtlich ihrer Zensurbestimmungen ein potenzielles Verbot innerhalb der Europäischen Union.

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2024-09-03 00:31