Giulio Donatos „Labyrinths“, Premiere in Venedig, erster Clip (EXKLUSIV)

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Giulio Donatos „Labyrinths“, Premiere in Venedig, erster Clip (EXKLUSIV)

Als Filmkritiker, der unzählige Stunden damit verbracht hat, in die labyrinthische Welt der Zelluloidträume einzutauchen, bin ich von Giulio Donatos „Labyrinthe“ fasziniert. Dieser Film, ein Zeugnis der Kraft des Geschichtenerzählens und des menschlichen Geistes, spiegelt meine eigene Reise tief wider.


Giulio Donatos Film mit dem Titel „Labyrinths“, der außerhalb des Hauptwettbewerbs bei den Venice Days – einer unabhängigen Sektion der Filmfestspiele von Venedig – gezeigt wird, hat kürzlich seinen ersten Trailer veröffentlicht (siehe unten). Der Vertrieb der internationalen Rechte für diesen Film wird von Open Reel verwaltet.

Die Geschichte dreht sich um Francesco, einen ruhigen Menschen, der in einem ländlichen Dorf inmitten der Berge Kalabriens, umgeben von Natur, geboren wurde. Sein Kindheitsgefährte war Mimmo, dem er bis in seine Teenagerjahre alles anvertraute. Ein entscheidender Moment kommt, als er ein Buch entdeckt, das fast magisch wirkt und den Verlauf seines Lebens verändert.

Francesco hegt einen Traum, den er verfolgen will und der allen Hindernissen trotzt, seien sie nun von der Welt oder von Einzelpersonen: Es ist nicht nur die ihn umgebende Gesellschaft mit ihren komplexen, unausgesprochenen psychologischen und gesellschaftlichen Vorschriften, die ihm das Gefühl geben, in einem Labyrinth gefangen zu sein, sondern auch Mimmo.

In seiner Stellungnahme brachte der Regisseur zum Ausdruck, dass es ihm bei der Schaffung von „Labyrinths“ darum ging, sich von der Realität inspirieren zu lassen und durch das Filmen etwas Einzigartiges zu schaffen. Er entschied sich dafür, die Erzählung in der Mitte zwischen Realität und Fiktion anzusiedeln und wendete diesen Ansatz konsequent auf alle Elemente des Films an. Deshalb entschied er sich für einen doppelten Ansatz in seiner Arbeit: Einerseits eine äußerst realistische Darstellung, die den Zuschauer fast nicht merken soll, dass er einen Film sieht, und gleichzeitig das authentische Gefühl der Unsicherheit der Realität bewahren soll; andererseits eine bewusstere und künstlerischere Darstellung von Francescos Träumen.

„Ich habe mich dafür entschieden, die Sets weitgehend unverändert zu lassen, viele Szenen aus der Hand zu drehen, um ein realistischeres Gefühl zu vermitteln, mit den Schauspielern zusammenzuarbeiten, indem ich ihre Erfahrungen aus dem wirklichen Leben mit den Rollen ihrer Charaktere verschmelze, und gemeinsam Szenen und Dialoge zu erstellen. Gleichzeitig habe ich mich entschieden.“ Ich wollte für die Traumsequenzen subjektivere, ruhigere Aufnahmen zusammen mit einem immersiven Soundtrack und dem Voice-Over der Hauptfigur verwenden. Mein Ziel war es, diese beiden Stile koexistieren zu lassen und sicherzustellen, dass der Film eine Einheit und eine klare Erzählstruktur aufweist und gleichzeitig einen spürbaren stilistischen Kontrast beibehält „Diese Unterscheidung zielte darauf ab, die Unterschiede zwischen den beiden Welten und ihre einzigartigen Perspektiven auf die Realität hervorzuheben.“

Zu diesem Ensemble gehören Francesco Grillo, Simone Iorgi, Stella Mastrantonio, Finn Ronsdorf, Davide Fasano, Antonio Gerardi und Massimo De Santis.

Der Produzent ist Francesco Cimpanelli für Life Cinema. Der ausführende Produzent ist Giulio Donato.

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2024-09-02 21:16