XRP-Anwalt nutzt X-Community-Notizen als Waffe gegen Krypto-Betrugswarnung der SEC

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Als erfahrener Forscher mit einer Vorliebe für die Entschlüsselung der Feinheiten der Finanzvorschriften und der Kryptoindustrie bin ich von der andauernden Saga zwischen der SEC und der Kryptowelt fasziniert. Der jüngste Austausch zwischen der SEC und dem XRP-Anwalt Fred Rispoli ist ein Beweis für die Komplexität und Unsicherheiten, die diese sich schnell entwickelnde Landschaft charakterisieren.

Ein kürzlich veröffentlichter Beitrag der US-Börsenaufsicht SEC auf Die SEC bekräftigte ihre Warnung vor Krypto-Betrug. Rispoli nutzte jedoch X-Community-Notizen, um der Behauptung entgegenzuwirken.

XRP-Anwalt kritisiert die Krypto-Betrugswarnung der SEC

In der SEC-Warnung zu Der Beitrag der SEC steht im Einklang mit einer Anlegerwarnung des Office of Investor Education and Advocacy vom Mai.

Die Warnung warnte vor zunehmenden Krypto-Betrugsfällen, bei denen Betrüger die Beliebtheit digitaler Vermögenswerte ausnutzen, um Investoren anzulocken. In der Warnung wurden fünf gängige Taktiken von Betrügern beschrieben, darunter der Aufbau von Vertrauen über soziale Medien und die Weiterleitung von Opfern auf gefälschte Investitionsplattformen.

In der Warnung wurde darauf hingewiesen, dass Betrüger möglicherweise über soziale Medien oder eine unerwartete Textnachricht Kontakt zu Ihnen aufnehmen und dann Vertrauen zu Ihnen aufbauen. Diese Art von Betrug ist als „Beziehungsbetrug“ oder „Schweineschlachtbetrug“ bekannt, bei dem das Ziel darin besteht, Sie dazu zu verleiten, ihnen Geld zu schicken.

Als besorgter Krypto-Investor habe ich mich umgehend an die X-Community gewandt und sie gebeten, einen zweiten Blick auf den jüngsten Beitrag der SEC zu werfen. Ich behauptete, die Agentur sei uns gegenüber nicht ganz ehrlich gewesen. Im Wesentlichen habe ich erklärt, dass die Agentur viele von uns unter falschen Versicherungen dazu verleitet hatte, in Kryptos zu investieren, nur um uns später den Boden unter den Füßen wegzuziehen.

Diese Kritik unterstreicht die anhaltenden Konflikte zwischen der Securities and Exchange Commission (SEC) und dem Kryptowährungssektor. Insbesondere erlaubte die Regulierungsbehörde, dass Coinbase im Jahr 2021 öffentlich gehandelt wird, verschärfte jedoch anschließend ihren Einfluss auf die Plattform, indem sie ihr vorwarf, Wertpapiere zu verkaufen.

Als Analyst kann ich nicht anders, als ein wachsendes Gefühl der Ernüchterung zum Ausdruck zu bringen, wenn ich die laufenden rechtlichen Schritte gegen bekannte Krypto-Börsen wie Binance, Kraken und Uniswap beobachte. Diese Unternehmen wurden aufgrund von Vorwürfen, gegen Wertpapiergesetze verstoßen zu haben, unter die Lupe genommen. Die Regulierungsbehörde argumentiert, dass zahlreiche digitale Vermögenswerte und Handelsplattformen unter die Kategorie Wertpapiere fallen und fordert daher eine Regulierung.

Hinweis zu OpenSea Wells

In einem aufsehenerregenden Fall übermittelte die Securities and Exchange Commission (SEC) OpenSea, einem bekannten NFT-Marktplatz, eine Wells-Mitteilung. Diese regulatorische Warnung weist auf mögliche rechtliche Schritte gegen die Plattform aufgrund des Verkaufs von NFTs hin, die die SEC als Wertpapiere ansieht. Diese Situation weist Ähnlichkeiten mit früheren Fällen auf, an denen andere Kryptowährungsunternehmen beteiligt waren.

Devin Finzer, CEO von OpenSea, äußerte sich überrascht über die Position der Securities and Exchange Commission (SEC) und argumentierte, dass die Maßnahmen der Regulierungsbehörde die Innovation im Bereich digitaler Sammlerstücke dämpfen könnten. Finzer betonte, dass die SEC mit ihren jüngsten Schritten Neuland betreten habe. Er wies ferner darauf hin, dass diese Regulierungsentscheidungen für eine beträchtliche Anzahl von Künstlern und Kulturschaffenden nachteilige Auswirkungen haben könnten.

Dies stützt die Behauptung von Rispoli, dass unklare Vorschriften innerhalb der SEC zu betrügerischen Aktivitäten auf dem Kryptowährungsmarkt beitragen und sich auf Anleger auswirken könnten. Darüber hinaus brachte Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, eine Entscheidung der SEC aus dem Jahr 1976 zur Sprache, in der die Behörde feststellte, dass Kunstgalerien, die Kunstwerke mit einem „Investitionszweck“ vermarkten und verkaufen, nicht verpflichtet seien, sich bei der SEC zu registrieren. Dies fügt der laufenden Diskussion eine weitere Ebene der Komplexität hinzu.

Alderoty schlug vor, dass dieser Präzedenzfall für NFTs relevant sein könnte, da diese digitalen Vermögenswerte typischerweise als Sammlerstücke und nicht als Wertpapiere gekauft und verkauft werden, ähnlich wie traditionelle Kunst. Als interessanten Punkt erwähnte er, dass die Securities and Exchange Commission 1976 entschieden hatte, dass Kunstgalerien keine Registrierung bei der SEC erforderten, selbst wenn sie Kunstwerke bewarben und an Käufer verkauften, die investieren wollten.

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2024-08-31 01:06