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Als erfahrener Forscher mit jahrelanger Erfahrung in der Verfolgung hochkarätiger Rechtsfälle muss ich zugeben, dass mich dieses Urteil nicht überrascht. Die Abweisung der Klage gegen Elon Musk und Tesla ist zwar für die Kläger enttäuschend, scheint aber angesichts der Art von Musks öffentlichen Äußerungen zu Dogecoin ein logisches Ergebnis zu sein.
Als Rechtsanalyst kann ich mitteilen, dass ein Bundesgericht kürzlich entschieden hat, die gegen mich, Elon Musk und Tesla Inc. eingereichte Klage mit der Begründung abzuweisen, wir hätten den Wert von Dogecoin durch Einflussnahme in den sozialen Medien und Insiderhandel künstlich beeinflusst.
Musk entzieht sich der Klage
Ein Bundesgerichtsverfahren gegen Elon Musk und Tesla, in dem behauptet wird, sie hätten den Preis von Dogecoin (einer Art Kryptowährung) durch irreführende Werbung künstlich in die Höhe getrieben und den Anlegern finanziellen Schaden zugefügt, wurde eingestellt. Diese Klage wurde 2022 bei einem Gericht in New York City eingereicht. Die Kläger behaupteten, dass Musk und seine Automobilfirma durch die Aufwertung von Dogecoin in Betrug verwickelt waren, was zu einem Preisanstieg und daraus resultierenden Verlusten für die Anleger führte. Der Fall wurde jedoch letztendlich abgewiesen.
Klage vom Bundesgericht abgewiesen
Am 29. August entschied Richter Alvin Hellerstein, den Fall einzustellen und erklärte, dass Elon Musks Kommentare zu Dogecoin nicht anfechtbar seien, weil sie „ehrgeizig und übertrieben“ und keine sachlichen Aussagen seien. Der Richter betonte, dass jeder vernünftige Investor diese Aussagen als leere Versprechungen und nicht substanziell genug für eine Klage verstehen würde, wodurch die Ansprüche sowohl gegen Musk als auch gegen Tesla ungültig würden.
Vorwürfe der Marktmanipulation
In diesem Rechtsstreit behaupteten die Ankläger, dass Elon Musk und Tesla an einem „pyramidenähnlichen Plan“ in Höhe von 258 Milliarden US-Dollar beteiligt seien, indem sie ihre Macht in den sozialen Medien, vor allem Musks Twitter-Konto (vormals X), ausnutzten, um den Wert von Dogecoin künstlich zu erhöhen. In der Klage wurde darauf hingewiesen, dass Musks Tweets, öffentliche Auftritte und Werbeaktivitäten absichtlich als Teil eines Plans konzipiert waren, den Preis von Dogecoin zu steigern, wodurch Musk und Tesla auf Kosten anderer Investoren Geld verdienen konnten.
Hat Musk „Pump and Dump“ gemacht?
Ein wesentlicher Vorwurf in der Klage ist, dass Musk den Markt für Dogecoin manipuliert habe. Sie behaupten, er habe seinen Wert innerhalb von zwei Jahren künstlich um etwa 36.000 % erhöht, nur um ihn später abstürzen zu lassen. Die Ankläger behaupten, dass Musk seine Handelsaktivitäten mit seinen öffentlichen Ankündigungen koordiniert habe, wie etwa seinem Gastauftritt in der NBC-Sendung „Saturday Night Live“ und der vorübergehenden Ersetzung des Twitter-Logos durch den Hund Shiba Inu von Dogecoin, was zu einer Preiserhöhung von 30 % geführt habe.
Begründung des Richters und zukünftige rechtliche Schritte
Der Richter entschied, die Klage gegen Musk abzulehnen, da seine Aussagen, dass Dogecoin nicht durch Fakten gestützt sei und von den Anlegern nicht vernünftigerweise als solche verstanden würden. Obwohl der Fall abgewiesen wurde, hat die Rechtsabteilung der Kläger ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck gebracht und erklärt, dass sie beabsichtigen, das Urteil anzufechten. Evan Spencer, der Anwalt, der die Investoren vertritt, behauptet, dass Musks Handlungen über bloße Übertreibungen hinausgingen und einer großen Gruppe von Investoren erheblichen finanziellen Schaden zugefügt hätten.
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2024-08-30 15:04