Custodia Bank streicht Arbeitsplätze inmitten von Bidens Krypto-Razzia. Wird Trump die Vorschriften lockern?

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Als erfahrener Krypto-Investor mit einer jahrzehntelangen Reise durch diese digitalen Grenzen habe ich schon einiges an regulatorischen Stürmen und Marktschwankungen erlebt. Die Nachricht über die Entlassungen der Custodia Bank angesichts des Vorgehens der Biden-Regierung gegen digitale Vermögenswerte ist eine weitere Erinnerung an die Achterbahnfahrt, die mit der Zugehörigkeit zur Kryptowelt einhergeht.

Die Custodia Bank hat die schwierige Entscheidung getroffen, ihr Team zu verkleinern, da finanzielle Belastungen aufgrund regulatorischer Maßnahmen der Joe Biden-Regierung in Bezug auf digitale Vermögenswerte vorliegen. Dieser Schritt wird zu einem Personalabbau von 25 % führen, wovon neun der ursprünglich 36 Mitarbeiter betroffen sind. Die Bank hat mit Schwierigkeiten in ihrem Rechtsstreit mit der Federal Reserve zu kämpfen, die durch strenge Kryptovorschriften noch verschärft werden.

Custodia Bank streicht Arbeitsplätze inmitten von Bidens Krypto-Razzia

Wie Fox Business berichtet, hat die Custodia Bank – bekannt für ihren Fokus auf Kryptowährungen – kürzlich neun Mitarbeiter entlassen, was 25 % ihrer Gesamtbelegschaft entspricht. Dieser Schritt ist auf die anhaltenden Bemühungen der Bank zurückzuführen, ein Masterkonto bei der Federal Reserve zu erhalten, eine wichtige Voraussetzung für ihre täglichen Geschäfte.

Ohne dieses Konto muss die Bank Transaktionen über alternative Finanzinstitute abwickeln, was zu höheren Kosten führt. Entlassungen werden von der Bank durchgeführt, um Ressourcen während ihres laufenden Rechtsstreits mit der Federal Reserve zu schützen.

Die Bank hat die Notwendigkeit dieses Stellenabbaus mit einer verstärkten Untersuchung der Kryptowährungsbranche durch die Biden-Regierung in Verbindung gebracht, insbesondere mit der sogenannten „Operation Chokepoint 2.0“. Caitlin Long, CEO der Custodia Bank, glaubt, dass es sich hierbei um eine koordinierte Aktion der Regierung handelt, die darauf abzielt, Kryptounternehmen den Zugang zu traditionellen Bankdienstleistungen zu verwehren. Obwohl es zu Entlassungen gekommen ist, hat die Bank versichert, dass ihr regulärer Betrieb weitergeführt wird und die jüngsten Ereignisse keinen Einfluss auf ihren laufenden Rechtsstreit mit der Federal Reserve haben werden.

Regulierungsdruck unter der Biden-Administration

Die Regierung von Präsident Joe Biden hat eine klare Haltung zu Kryptowährungsvorschriften eingenommen, wobei Bundesbehörden wie die Federal Reserve die Aufsicht verstärken. Banken, die nach traditionellen Methoden operieren, wurden aufgrund von Bedenken hinsichtlich der Volatilität und der regulatorischen Komplexität im Zusammenhang mit digitalen Währungen zur Vorsicht im Umgang mit Krypto-Unternehmen aufgefordert.

Infolgedessen hat diese Situation es für Banken wie Custodia, die sich hauptsächlich mit Kryptowährungen befassen, aufgrund wachsender Schwierigkeiten schwieriger gemacht, grundlegende Bankdienstleistungen zu erhalten.

Der stellvertretende Finanzminister Wally Adeyemo erklärte kürzlich, dass es keine konzertierten Anstrengungen gebe, die darauf abzielen, den Kryptowährungssektor zu schwächen. Im Gegensatz dazu deuten einige Berichte offenbar auf etwas anderes hin und deuten darauf hin, dass bestimmte Personen aufgrund ihrer kryptobezogenen Aktivitäten mit der Schließung von Konten konfrontiert waren. Dieses regulatorische Klima hat folglich Druck auf kleinere Finanzinstitute ausgeübt und sie gezwungen, drastische Kostensenkungsmaßnahmen wie Entlassungen durchzuführen, um zu überleben.

Donald Trumps Position zu Krypto-Regulierungen

Im Vorfeld der bevorstehenden Präsidentschaftswahl positioniert sich Donald Trump, ein ehemaliger US-Präsident, als Befürworter von Kryptowährungen inmitten regulatorischer Hürden, mit denen die Custodia Bank und andere kryptobezogene Unternehmen konfrontiert sind. Zunächst kritisch gegenüber digitalen Währungen, hat sich Trump inzwischen zum Befürworter der Branche entwickelt. Er versprach, die USA an die Spitze der Kryptowährungsinnovation zu stellen, und schlug eine mögliche Lockerung der Vorschriften vor, sollte er sich erneut die Präsidentschaft sichern.

Darüber hinaus macht Eric Trump, der Sohn von Donald Trump, Fortschritte im Kryptowährungssektor und leitet ein neues Unternehmen namens World Liberty Financial. Das Ziel dieses Vorhabens besteht darin, Finanzlösungen bereitzustellen, die über herkömmliche Bankstrukturen hinausgehen, und möglicherweise Konzepte der dezentralen Finanzierung (DeFi) für die Kreditvergabe zu nutzen. Eric Trump hat seine Begeisterung über das Projekt zum Ausdruck gebracht und angedeutet, dass es die Art und Weise, wie Amerikaner auf Finanzdienstleistungen zugreifen, verändern könnte.

Infolgedessen deuten die jüngsten Kommentare von Donald Trump auf eine freundlichere politische Haltung seiner potenziellen Regierung zu Kryptowährungen hin, was eine deutliche Abkehr vom aktuellen Regulierungsansatz unter der Führung von Präsident Joe Biden darstellt. Diese Entwicklung hat bei Krypto-Befürwortern Aufregung ausgelöst, die Trump als möglichen Verbündeten bei ihren Bemühungen um eine Lockerung restriktiver Vorschriften betrachten.

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2024-08-30 01:32