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- Institutionelle Anleger bleiben hinsichtlich digitaler Vermögenswerte weiterhin optimistisch und setzen auf Instrumente, die über das Halten von Kryptowährungen hinausgehen, wie z. B. Beteiligungen und Derivate.
- Auch wenn sie optimistisch sind, bleiben Herausforderungen für eine weitere Einführung am Horizont.
Als erfahrener Forscher mit langjähriger Erfahrung in der sich ständig weiterentwickelnden Finanzlandschaft finde ich es faszinierend, das wachsende Interesse und den Optimismus institutioneller Anleger in Bezug auf digitale Vermögenswerte zu beobachten. Das prognostizierte Wachstum des Marktes für tokenisierte Vermögenswerte ist geradezu erstaunlich, und es ist klar, dass diese Institutionen bestrebt sind, ihren Horizont über den einfachen Kryptowährungshandel hinaus zu erweitern.
Laut einem aktuellen Bericht von The Economist, der von OKX gesponsert wurde, planen institutionelle Anleger, ihre Bestände an digitalen Vermögenswerten in den nächsten fünf Jahren auf etwa 7 % zu erhöhen. Darüber hinaus wird prognostiziert, dass der Markt für tokenisierte Vermögenswerte bis 2030 10 Billionen US-Dollar überschreiten wird, was auf eine erhebliche Expansion in diesem Sektor hindeutet. Wie im Bericht dargelegt, liegen jedoch noch potenzielle Hürden vor uns.
Derzeit investieren Investmentmanager typischerweise einen Anteil zwischen 1 % und 5 % der von ihnen verwalteten Mittel (ihr gesamtes verwaltetes Vermögen oder AUM) in digitale Vermögenswerte.
Als Krypto-Investor ist mir aufgefallen, dass sich die meisten institutionellen Investitionen in digitale Vermögenswerte hauptsächlich auf den Handel mit Kryptowährungen konzentrieren, wobei Bitcoin und Ether die Hauptpfade sind. Es scheint jedoch, dass institutionelle Anleger aufgrund einer zunehmenden Vielfalt an Anlagemöglichkeiten, die über Kryptowährungen hinausgehen, hinsichtlich digitaler Vermögenswerte immer optimistischer werden, was sicherlich ermutigend ist.
Dem Bericht zufolge erwägt etwa die Hälfte der institutionellen Anleger Direktinvestitionen in Kryptowährungen (51 %), ein Drittel prüft das Potenzial des Einsatzes digitaler Vermögenswerte (33 %), etwa ein Drittel untersucht Krypto-Derivate (32 %) und etwas mehr als ein Drittel erwägt Fonds, die Kryptowährungsmärkte verfolgen (36 %), als Teil ihrer Anlagestrategien.
Immer mehr institutionelle Anleger erweitern ihre digitalen Vermögensportfolios über den bloßen Besitz von Kryptowährungen hinaus. Diese Verschiebung wird durch die Zunahme von Angeboten wie Staking, Krypto-Derivaten und tokenisierten Anleihen deutlich. Beispielsweise hat die Europäische Investitionsbank eine digital native Anleihe im Wert von 50 Millionen Pfund (66 Millionen US-Dollar) ausgegeben, während tokenisierte US-Staatsanleihen im Wert von 1 Milliarde US-Dollar geschaffen wurden und es eine Hongkong-Digitalwährungsanleihe im Wert von 6 Milliarden HK$ (766,8 Millionen US-Dollar) auf dem Markt gibt sowie.
Depotbanken spielen eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung institutioneller Anleger bei der Einführung digitaler Vermögenswerte, wie aus einer Umfrage hervorgeht, bei der 80 % der traditionellen Hedgefonds und Kryptowährungs-Hedgefonds Depotbanken nutzen. In Asien erwerben viele Krypto-Depotbanken Lizenzen, die denen ihrer traditionellen Finanzkollegen ähneln, beispielsweise die TCSP-Lizenz (Trust or Company Service Provider) in Hongkong. Unterdessen hat Singapur einen einzigartigen Regulierungsrahmen speziell für Krypto-Depotbanken geschaffen, was die zunehmende Integration digitaler Vermögenswerte in den Finanzsektor verdeutlicht.
Es zeichnen sich jedoch weiterhin Herausforderungen ab, beispielsweise die mangelnde Harmonie der Regulierung.
Die Vielfalt der für verschiedene Regionen geltenden Regeln führt zu Unklarheiten und erschwert es institutionellen Anlegern, sich an Vorschriften zu halten, Compliance-Fragen zu bewältigen und Risiken im Zusammenhang mit Regeländerungen zu mindern. Der Bericht lobt jedoch Europas MiCA als erfolgreiches Modell einer einheitlichen regionalen Regulierung.
Als Krypto-Investor habe ich festgestellt, dass unterschiedliche Strategien, die in verschiedenen Regionen angewendet werden, zu Marktvolatilität führen können, was es für institutionelle Anleger schwierig macht, digitale Vermögenswerte nahtlos in ihre Anlageportfolios zu integrieren.
Der Bericht weist darauf hin, dass die Aufteilung der Liquidität den Anlegern Sorgen bereitet, da sie zu Marktvolatilität führen und die reibungslose Abwicklung von Transaktionen mit digitalen Vermögenswerten für Institutionen erschweren kann.
Während ich mich mit den Feinheiten verschiedener Blockchain-Netzwerke und Märkte für digitale Vermögenswerte beschäftige, ist mir klar geworden, dass eine Fragmentierung der Liquidität möglicherweise zu Preisunterschieden führen kann, was eine erhebliche Hürde für institutionelle Anleger darstellt, die große Geschäfte tätigen möchten.
Es werden Versuche unternommen, dieses Problem mithilfe technologischer Fortschritte wie direkter Token-Übertragungen anzugehen, eine Entwicklung, die als Weiterentwicklung im Bereich der verpackten Kryptowährungen angesehen wird. Einfacher ausgedrückt versuchen wir, dieses Problem zu lösen, indem wir neue Technologien wie direkte Token-Transfers nutzen, die als Fortschritt in der Entwicklung verpackter Kryptowährungen angesehen werden.
Einfacher ausgedrückt ermöglichen native Token-Transfers, wie aus früheren Berichten von CoinDesk hervorgeht, einen reibungslosen Übergang von Tokens über verschiedene Blockchains hinweg, wobei die unterschiedlichen Eigenschaften und der Eigentumsstatus jedes Tokens erhalten bleiben. Dies unterscheidet sich von verpackten Assets, die stattdessen mehrere einzigartige, nicht austauschbare Kopien generieren.
Die Ergebnisse des OKX-Berichts stimmen eng mit denen einer aktuellen Umfrage von Nomura überein. Diese Umfrage ergab, dass etwa die Hälfte (54 %) der japanischen institutionellen Anleger planen, in den nächsten drei Jahren in Kryptowährungen zu investieren, und von ihnen vertritt etwa ein Viertel (25 %) eine positive Meinung gegenüber digitalen Vermögenswerten. Wenn sie die Wahl hätten, würden sie zwischen 2 % und 5 % ihres verwalteten Vermögens (AUM) diesem Sektor zuweisen.
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2024-08-28 15:25