„Inside Out 2“ ist der erste Animationsfilm, der an den internationalen Kinokassen eine Milliarde US-Dollar einspielt

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„Inside Out 2“ ist der erste Animationsfilm, der an den internationalen Kinokassen eine Milliarde US-Dollar einspielt

Als lebenslanger Filmliebhaber, der die Entwicklung der Animation von bescheidenen Anfängen zu modernen Meisterwerken miterlebt hat, bin ich absolut begeistert, dass „Inside Out 2“ Rekorde bricht und dem exklusiven 1-Milliarden-Dollar-Club beitritt. Es ist ein Beweis für Pixars unglaubliches Geschichtenerzählen und die universelle Anziehungskraft ihrer Charaktere, dass dieser Film beim Publikum auf der ganzen Welt Anklang gefunden hat.


Die Fortsetzung von „Inside Out“ reiht sich in die Spitzenklasse von Filmen ein und spielte weltweit über eine Milliarde US-Dollar an den Kinokassen ein. Damit ist sie einer von nur zwölf Filmen und der einzige Zeichentrickfilm, der diesen bedeutenden finanziellen Erfolg erzielte.

Obwohl 55 Filme weltweit einen Gesamtumsatz von 1 Milliarde US-Dollar an den Kinokassen erzielten (inländische und internationale Ticketeinnahmen kombiniert), gelang dieses Kunststück nur etwa einem Dutzend Filmen ausschließlich auf ausländischen Märkten. Interessanterweise handelte es sich bei elf davon um Live-Action-Produktionen, wobei Disneys 2019er Version von „Der König der Löwen“ der herausragende Verdiener war und international 1,1 Milliarden US-Dollar einspielte. Bemerkenswerterweise stuft Disney dieses Remake trotz seiner computergenerierten Bilder als Live-Action-Film ein und macht „Inside Out 2“ bei seiner Veröffentlichung zum ersten Animationsfilm, der in den exklusiven Milliarden-Dollar-Club aufgenommen wurde.

Das Erreichen der 1-Milliarden-Dollar-Marke deutet darauf hin, dass „Inside Out 2“ in vielen Regionen großen Anklang gefunden hat. Es ist jedoch erwähnenswert, dass Mexiko, Brasilien, das Vereinigte Königreich, Frankreich und Südkorea mit 102,2 Millionen US-Dollar, 80 Millionen US-Dollar, 72,7 Millionen US-Dollar, 62,6 Millionen US-Dollar bzw. 60,8 Millionen US-Dollar zu den Spitzenverdienern im Ausland geworden sind.

Die Pixar-Fortsetzung von Disney hat sich zum bestverdienenden Film dieses Jahres entwickelt und weltweit beeindruckende 1,649 Milliarden US-Dollar eingespielt, davon 1,002 Milliarden US-Dollar im Ausland und 646,3 Millionen US-Dollar im Inland. Erst kürzlich übertraf „Inside Out 2“ „Frozen II“ als erfolgreichsten Animationsfilm aller Zeiten, gemessen an den weltweiten Einspielergebnissen.

Disney hatte einen erfolgreichen Sommer mit zwei Blockbuster-Filmen, darunter „Inside Out 2“ und „Deadpool & Wolverine“. Um die Kassenkraft von „Inside Out 2“ bei internationalen Zuschauern zu demonstrieren, verdiente „Deadpool & Wolverine“ auf denselben Märkten etwa halb so viel – etwa 634,1 Millionen US-Dollar. Es ist erwähnenswert, dass „Deadpool & Wolverine“ mit „R“ bewertet ist, wodurch das Publikum möglicherweise auf Personen ab 18 Jahren beschränkt ist.

Bis heute hat „Deadpool & Wolverine“ weltweit rund 1,21 Milliarden US-Dollar eingespielt und ist damit der Film mit den acht höchsten Einspielzahlen im Marvel Cinematic Universe. Es übertraf „Captain America: Civil War“ (1,155 Milliarden US-Dollar) und wird voraussichtlich bald „Iron Man 3“ (1,215 Milliarden US-Dollar) in den Schatten stellen und sich möglicherweise den siebten Platz auf der Liste sichern.

Disneys neuester Blockbuster „Alien: Romulus“ verdiente am Wochenende zusätzlich 41,6 Millionen US-Dollar international und 57,8 Millionen US-Dollar weltweit, womit sich der weltweite Gesamtgewinn auf 225,4 Millionen US-Dollar erhöhte. Bemerkenswerterweise hat dieser neueste Teil der langjährigen Science-Fiction-Horrorserie in China großen Anklang gefunden und dort seit seiner Veröffentlichung 73,3 Millionen US-Dollar eingespielt.

Weltweit war das Debüt von Zoe Kravitz‘ Psychothriller „Blink Twice“ nicht beeindruckend und brachte in 73 internationalen Ländern lediglich 6,7 Millionen US-Dollar ein. Auch im Inland blieb der Film mit einem Umsatz von 7,2 Millionen US-Dollar hinter den Erwartungen zurück, was zu einer weltweiten Eröffnung von 14 Millionen US-Dollar führte.

Dieser Film mit dem Titel „Blink Twice“ ist Kravitz‘ erste Regiearbeit und verfügt vor Neuaufnahmen zunächst über ein Budget von etwa 20 Millionen US-Dollar, womit er problemlos in den Kinostart passt. Channing Tatum, der Verlobte von Kravitz, übernimmt in dieser Produktion die Rolle eines Tech-Milliardärs. Er lädt eine Cocktailkellnerin (gespielt von Naomi Ackie) zu einer extravaganten Party auf seine Privatinsel ein. Doch im Laufe des Abends nehmen die Ereignisse eine düstere und bedrohliche Wendung. In den USA ist Amazon MGM für den Vertrieb verantwortlich, während Warner Bros. die weltweite Kinoveröffentlichung in anderen Teilen der Welt betreut.

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2024-08-25 19:46