Datenschutzverletzung bei US-Banken: 10.953 vertrauliche Kundendaten durchgesickert

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Als Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung im Finanzsektor bin ich zunehmend beunruhigt über die jüngste Reihe von Ereignissen im US-Bankensektor. Die Reihe von Insolvenzen, Veruntreuungsskandalen und jetzt dieser jüngste Datenverstoß bei US-Banken sind eine deutliche Erinnerung daran, dass kein Institut vor Risiken gefeit ist.

Inmitten steigender politischer Bestrebungen und Zukunftsvisionen stehen die Stabilität und Gesundheit der amerikanischen Banken und ihrer Wirtschaft im Mittelpunkt. Als eine der führenden Nationen der Welt kämpft Amerika weiterhin mit seinen eigenen Herausforderungen. Dabei steht vor allem der Zusammenbruch von Finanzinstituten im Vordergrund. Es ist jedoch eine weitere besorgniserregende Entwicklung zutage getreten: ein Datenverstoß bei US-Banken, der Internetnutzer angesichts der zahlreichen Vorfälle im vergangenen Jahr fassungslos zurücklässt.

Als Krypto-Investor, der über das turbulente Jahr 2023 nachdenkt, fällt mir die alarmierende Zahl von Finanzinstituten auf, die vor dem Bankrott standen – darunter Silicon Valley und Signature Bank. Sogar prominente Krypto-Börsen wie FTX wurden beschuldigt, Gelder falsch verwaltet zu haben, bevor sie Insolvenz angemeldet hatten, was auf eine Verschlechterung des Zustands unserer Finanzlandschaft hindeutet. Die kürzliche Verurteilung eines ehemaligen Vorstandsvorsitzenden einer Bank aus Kansas zu 24 Jahren Haft wegen ähnlicher Straftaten sorgt für Aufsehen hinsichtlich der Rechenschaftspflicht von Beamten und ihrer Führung. Und um die Sache noch schlimmer zu machen, stehen zwei weitere Banken wegen Missbrauchs sensibler Kundendaten unter Beobachtung, was die Besorgnis über die Integrität unseres Finanzsystems weiter schürt.

Warnungen zu Datenschutzverletzungen bei US-Banken kommen mit einem Jahr Verspätung

Zwei bekannte US-Banken, die TD Bank und die Summit National Bank, haben zugegeben, dass sie von einem Datenverstoß betroffen waren, der sensible Kundendaten für Tausende offengelegt hat. Das Problem wurde zunächst vermutet, als die Banken ihre Ergebnisse der Generalstaatsanwaltschaft von Maine meldeten. Es scheint, dass der Verstoß im Zeitraum vom dritten Quartal 2023 bis Anfang dieses Jahres aufgetreten ist.

Unter den beiden in Betracht gezogenen Banken entdeckte die Sumit National Bank aus Wyoming im Mai potenzielle betrügerische Aktivitäten. Nachfolgende offizielle Berichte haben bestätigt, dass es zwischen dem 13. und 16. Mai zu einem Datenschutzverstoß bei dieser US-Bank kam. Bedauerlicherweise waren von diesem Vorfall etwa 10.912 Kunden betroffen, deren persönliche Daten kompromittiert wurden. Aufgrund eines anfänglichen Versehens bei der Aufdeckung entschied sich die Bank, die Neuigkeiten erst vor Kurzem offenzulegen.

Ungefähr am 16. Juli entdeckte die TD Bank eine Sicherheitslücke, die tatsächlich mehrere Monate zuvor aufgetreten war. Glücklicherweise ist die Zahl der betroffenen Nutzer relativ gering, in diesem Fall handelt es sich lediglich um 41 Personen. Somit waren letztendlich insgesamt 10.953 Kunden von dem Vorfall betroffen.

Ich finde es alarmierend, wenn sensible Daten wie Namen, Sozialversicherungsnummern und Bankinformationen in die falschen Hände geraten. Als jemand, der selbst Identitätsdiebstahl erlebt hat, kann ich bestätigen, wie verheerend und zeitaufwändig die Folgen sein können. Es ist von entscheidender Bedeutung, der Datensicherheit Priorität einzuräumen und Maßnahmen zu ergreifen, um unsere persönlichen Daten davor zu schützen, Opfer solcher Verstöße zu werden.

Der Verstoß war ein Insider-Job

Einem Bericht der Generalstaatsanwaltschaft von Maine zufolge geht die TD Bank davon aus, dass es sich bei diesem Vorfall um einen Insider-Job handelte, da offenbar nicht unbefugter Zugriff die Ursache dafür war.

In den letzten Tagen haben wir festgestellt, dass ein Mitarbeiter von uns im Zeitraum September 2023 bis März 2024 unzulässigerweise bestimmte persönliche Daten von Ihnen eingesehen hat, die für keine geschäftlichen Aufgaben erforderlich waren.

Die Bank hat diesen Kunden über die Sicherheitsverletzungen informiert und ihr Bedauern über die Umstände zum Ausdruck gebracht. Darüber hinaus haben sie über 3 Milliarden US-Dollar zur Deckung von Bußgeldern und Ermittlungen im Zusammenhang mit der Bekämpfung der internationalen Geldwäsche (AML) bereitgestellt.

Letzte Gedanken

Beamte haben eine weitere große Datenschutzverletzung aufgedeckt, von der insgesamt 10.953 Benutzer einer US-Bank betroffen waren, was bei den Benutzern Besorgnis über die Gefährdung ihrer Informationen und Vermögenswerte hervorrief. Die Besorgnis rührt nicht nur von externen Bedrohungen her, sondern auch von der zunehmenden Tendenz zu Insolvenzen. Sogar der Finanzexperte Robert Kiyosaki, Autor von „Rich Dad Poor Dad“, hat angesichts der aktuellen Lage der US-Banken und der steigenden US-Verschuldung vorgeschlagen, Bitcoin als Investitionsoption in Betracht zu ziehen.

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2024-08-24 11:50