Die US-Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission kontert den Versuch von Richard Heart, die Klage wegen Hex abzuweisen

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in den Bereichen Finanzmärkte und Einhaltung gesetzlicher Vorschriften verfolge ich den laufenden Rechtsstreit zwischen Richard Heart und der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde Securities and Exchange Commission (SEC) aufmerksam. Angesichts meines Hintergrunds kann ich nicht umhin, Parallelen zwischen diesem Fall und anderen hochkarätigen Wertpapierbetrugsfällen zu erkennen, mit denen ich im Laufe meiner Karriere konfrontiert war.

Als Reaktion auf den Versuch von Richard Heart, die von der US-Börsenaufsicht SEC gegen ihn eingeleitete Klage abzuweisen, hat sich die SEC entschieden, dem nicht nachzukommen. Diese Klage folgt einem Antrag der Rechtsabteilung von Heart, in der argumentiert wurde, dass die Aufsichtsbehörde in diesem Fall keine Befugnisse habe, da keine Wertpapiere gehandelt würden.

US-Börsenaufsicht SEC lehnt Antrag auf Abweisung ab

Als Analyst berichte ich, dass die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) in einer kürzlich eingereichten Akte beim U.S. Bezirksgericht für den östlichen Bezirk von New York einen Antrag auf Ablehnung von Richard Schueler gestellt hat, der unter dem Pseudonym Heart firmiert , seinen Antrag, ein Verfahren gegen ihn abzuweisen. Die gegen ihn erhobenen Anklagen betreffen angeblich den Betrug von Anlegern um über 1 Milliarde US-Dollar durch den nicht registrierten Verkauf von Wertpapieren auf Hex, PulseChain und Pulse X.

Die US-amerikanische Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) behauptet, dass Heart rund 8,9 Millionen US-Dollar an Anlegergeldern von PulseChain missbraucht und diese für extravagante Käufe wie Ferraris, Gucci-Produkte und einen teuren schwarzen Diamanten namens Enigma ausgegeben hat, den er für 4,3 Millionen US-Dollar gekauft hat.

#PulseChain-Neuigkeiten:

Fall Richard Heart @RichardHeartWin MEMORANDUM OF LAW ZUR UNTERSTÜTZUNG DES ANTRAGS DES ANGEKLAGTEN RICHARD HEART AUF ABWEISUNG

– PulseXTokens.com (@PulsexTokens) 22. August 2024

Andere Behauptungen besagen, dass Heart Hex als Staking-Produkt vermarktete, bei dem Anleger ihre Token „zum Stake“ einsetzen müssten und eine Belohnung von 38 % mehr Token erhalten würden. Wie die Agentur betonte, war der Großteil der Nachfrage nach Hex wahrscheinlich betrügerisch, da 94–97 % des in den entsprechenden Wallets hinterlegten Ethereum (ETH) zurück in die Krypto-Börsen gepflügt wurden.

Zuständigkeits- und Betrugsstreitigkeiten

In einer anderen Formulierung behauptet Hearts Anwaltsteam, dass er im Ausland lebe und sich nicht an Aktivitäten gegen die Vereinigten Staaten beteiligt habe, was die Frage aufwirft, ob die SEC für ihn zuständig sei. Die SEC konterte jedoch mit der Behauptung, dass Heart tatsächlich sowohl physisch als auch digital in den USA präsent sei und auch an amerikanische Investoren vermarktet habe.

Die US-Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) betonte jedoch, dass Hearts Handlungen in die amerikanische Gerichtsbarkeit fallen, da ein Aufenthalt im Ausland ihn nicht von der Einhaltung der US-Gesetze entbindet.

Derzeit ist es erwähnenswert, dass das US-Berufungsgericht des Neunten Bezirks die frühere Abweisung einer gegen Binance US eingereichten Sammelklage teilweise aufgehoben hat. In dieser Klage wird Binance US vorgeworfen, den Wert der Kryptowährung HEX künstlich zu beeinflussen.

Argument und Widerlegung der Verteidigung

Das Rechtsteam von Richard Heart argumentiert, dass Hex, PulseChain und Pulse X autonome Blockchain-Technologien seien und keine Investitionen, die als Wertpapiere eingestuft werden müssten. Sie ziehen Parallelen zwischen Hex und Bitcoin, das von Aufsichtsbehörden als kein Wertpapier anerkannt wurde, und betonen, dass Hex lediglich ein Codestück mit vordefinierten Funktionen ist.

Nach Hearts Argumentation mussten Token-Inhaber von Hex-Tokens lediglich bestimmte Softwarefunktionen nutzen, ohne zusätzliche Schritte unternehmen zu müssen. Die U.S. Securities and Exchange Commission (SEC) behauptet jedoch, dass Heart Hex, PulseChain und Pulse X als Investmentverträge angeboten und verkauft habe und sie damit nach amerikanischem Recht als Wertpapiere einstufte.

Darüber hinaus unterstützte der Kryptowährungsexperte Ben Armstrong (BitBoy) in einem im Januar veröffentlichten Video die Legitimität von HEX und argumentierte, dass es sich nicht um ein betrügerisches Unterfangen handele. Armstrong wies darauf hin, dass trotz der anhaltenden rechtlichen Probleme, mit denen der Erfinder von HEX konfrontiert war, das Abstecksystem der Plattform seine Benutzer stets bezahlt hat, was ein Streitpunkt war.

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2024-08-23 02:56