Natalie Portman, Michelle Williams und Sebastian Stan werden beim Deauville Film Festival geehrt

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Natalie Portman, Michelle Williams und Sebastian Stan werden beim Deauville Film Festival geehrt

Als Bewunderer filmischer Exzellenz und der bemerkenswerten Reisen talentierter Künstler bin ich vom diesjährigen Programm des Deauville American Film Festival äußerst begeistert. Die Ehrung von Natalie Portman, Michelle Williams und Sebastian Stan ist ein Beweis für ihr beispielloses Engagement und ihre Vielseitigkeit auf der Leinwand.


Als Filmliebhaber, der seit über zwei Jahrzehnten Filmfestivals besucht, freue ich mich sehr, zu erfahren, dass Natalie Portman, Michelle Williams und Sebastian Stan beim diesjährigen Deauville American Film Festival in der französischen Normandie geehrt werden. Dieses Festival feiert sein 50-jähriges Jubiläum und ist sowohl für die Teilnehmer als auch für die Preisträger ein ganz besonderes Ereignis. Nachdem ich zahlreiche Filmfestivals auf der ganzen Welt besucht habe, kann ich sagen, dass ich die Gelegenheit, die Beiträge dieser talentierten Schauspieler zu würdigen, nicht verpassen möchte.

Portman und Williams werden voraussichtlich mit dem Deauville Talent Award für ihre herausragenden Karrieren ausgezeichnet, während Stan den Hollywood Rising Star Award erhalten soll.

Als glühender Bewunderer möchte ich meine Wertschätzung für Portmans stets herausfordernde Rollen zum Ausdruck bringen, die diese faszinierende Dualität ausstrahlen – eine Mischung aus Standhaftigkeit und Verletzlichkeit. Immer wieder hat sie ihre bemerkenswerte Fähigkeit unter Beweis gestellt, komplexen Charakteren mit Tiefe und Präzision Leben einzuhauchen, ein Beweis für ihr außergewöhnliches Talent. Diese Beobachtung wird vom Deauville Film Festival unter der Leitung von Aude Hesbert aufgegriffen.

Im Jahr 2023 erhielt Portman eine Nominierung für einen Golden Globe in dem Film „May December“ von Todd Haynes, der auf dem Deauville Film Festival gezeigt wurde. Obwohl sie letztes Jahr bei diesem Festival mit einer Ehrung geehrt worden war, konnte sie interessanterweise aufgrund des SAG-AFTRA-Streiks nicht teilnehmen.

Zuvor wurde sie für ihre Rolle in „Black Swan“ mit einem Oscar ausgezeichnet und erhielt zwei Oscar-Nominierungen, eine für ihre Leistung in Pablo Larrains Film „Jackie“ und eine weitere für ihre Rolle in Mike Nichols‘ Film „Closer“.

Williams, die ebenfalls in Deauville anwesend sein wird, um die Karriere-Ehrung entgegenzunehmen, hat fünf Oscar-Nominierungen erhalten, zuletzt für ihre Rolle an der Seite von Paul Dano in Steven Spielbergs „The Fabelmans“. Sie hat auch gefeierte Auftritte in „Blue Valentine“, „Wendy und Lucy“, „My Week With Marilyn“ und „Manchester by the Sea“ geliefert.

„Das Deauville Festival hat die Schauspielerin Williams als eine der auffälligsten und ikonischsten Figuren des Kinos hervorgehoben. Ihr ebenso kraftvoller wie subtiler Darbietungsstil hat Vergleiche mit Regisseuren wie Wim Wenders, Martin Scorsese, Todd Haynes und Steven Spielberg mit Kelly hervorgerufen.“ Reichardt lobte sie außerdem für ihre bemerkenswerte künstlerische Autonomie.

Derzeit erregt Stan Aufmerksamkeit durch seine Darstellung des jungen Donald Trump in dem gefeierten Film „The Apprentice“ unter der Regie von Ali Abbasi. Dieser Film wurde in Cannes uraufgeführt. Darüber hinaus spielte er eine Rolle in Aaron Schimbergs „A Different Man“. Das Deauville Festival lobte Stan für sein „herausragendes Talent und seinen Mut“.

Als langjähriger Filmliebhaber, der die Branche seit Jahrzehnten verfolgt, muss ich sagen, dass es wirklich aufregend ist zu sehen, wie vielfältig die Talente bei den diesjährigen Hollywood Rising Star Awards gewürdigt werden. Zu den Preisträgern gehört Daisy Ridley, deren kometenhafter Aufstieg in der Schauspielwelt mich in seinen Bann gezogen hat.

Ein aufregendes Feature, das bei der diesjährigen Veranstaltung erwartet wird, ist das „Spotlight“ auf Sean Baker, den Palme d’Or-Preisträger von Cannes, der seinen preisgekrönten Film „Anora“ sowie vier seiner noch nicht erschienenen Regiearbeiten präsentieren wird in Frankreich gezeigt: „Four Letter Words“, „Take Out“, „Prince of Broadway“ und „Starlet“.

Es wurde bereits erwähnt, dass Michael Douglas unser besonderer Gast bei der diesjährigen 50. Ausgabe sein wird, wobei ihm die Ehrungen am Eröffnungsabend des Festivals am 6. September verliehen werden. Darüber hinaus erhält James Gray eine Anerkennung und wird voraussichtlich am 9. September einen Meisterkurs leiten.

Vor seiner Teilnahme am Deauville Film Festival war Hesbert bei Unifrance angestellt und leitete zuletzt das französische Film- und Fernsehresidenzprogramm Villa Albertine mit Sitz in Los Angeles. Das von Chanel gesponserte Festival endet am 15. September.

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2024-08-22 15:19