Japans MicroStrategy kauft mehr Bitcoin

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Als Forscher mit vielfältigem Hintergrund in den Bereichen Gastgewerbe, Beratung und nun auch Finanzanalyse finde ich die jüngsten Schritte von Metaplanet faszinierend. Da ich während der Abwertung des japanischen Yen Anfang des Jahres Billighotels betrieben habe, kann ich ihre Motivation verstehen, sich gegen eine solche wirtschaftliche Instabilität abzusichern.

Der japanische Anlageberater Metaplanet hat weitere 57.273 BTC für 3,4 Millionen US-Dollar gekauft. 

Mit Stand vom 20. August hält das Unternehmen Bitcoin im Wert von rund 22 Millionen US-Dollar. 

Als jemand, der den Kryptowährungsmarkt schon seit geraumer Zeit verfolgt, kann ich mit Sicherheit sagen, dass dieser Schritt des Unternehmens klug ist. Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung mit dem schnellen Wachstum und Potenzial von Bitcoin glaube ich, dass die Investition in einen so großen Betrag auf lange Sicht potenziell erhebliche Renditen bringen könnte. Es ist jedoch wichtig, die mit Kryptowährungen verbundenen Risiken im Auge zu behalten, da ihr Wert in kurzer Zeit dramatisch schwanken kann. Dennoch könnte sich diese Investition bei sorgfältiger und strategischer Verwaltung als bahnbrechend für das Unternehmen erweisen.

Zunächst folgte Metaplanet dem Ansatz von MicroStrategy und legte Bitcoin bereits im Mai als primäre Reservewährung fest.

Ursprünglich fungierte Metaplanet als auf Web3-Technologie spezialisiertes Beratungsunternehmen. Später verlagerte es seinen Schwerpunkt auf die Förderung von Bitcoin, ähnlich wie MicroStrategy. Bevor es sich jedoch in die digitale Welt wagte, musste das Unternehmen Budgetvorkehrungen treffen.

Die Absicht hinter der Bitcoin-Umstellung für das börsennotierte Unternehmen bestand darin, es vor dem fallenden Wert des japanischen Yen zu schützen. Zu Beginn des Jahres verzeichnete die japanische Währung einen deutlichen Rückgang gegenüber dem US-Dollar, da die US-Notenbank beschlossen hatte, die Zinssätze nicht zu senken.

Im April erreichte der Yen gegenüber dem US-Dollar den tiefsten Stand seit den Anfängen der 1990er Jahre. Zu dieser Zeit hatte Japans Wirtschaft aufgrund des Platzens der Immobilienblase zu kämpfen. Allerdings ist die aktuelle Abwertung des Yen in erster Linie auf eine unfreundliche makroökonomische Lage zurückzuführen.

Bitcoin wird von seinen Befürwortern seit langem als Absicherung gegen unverantwortliche Geldpolitik angepriesen. 

Zunächst nutzte MicroStrategy einen Teil seiner Barreserven strategisch, um als Inflationsschutzmaßnahme in Bitcoin zu investieren. Im Laufe der Zeit entwickelte es sich zum größten Unternehmenseigentümer dieser führenden digitalen Währung. Derzeit besitzt das Unternehmen Bitcoin im Wert von rund 13,8 Milliarden US-Dollar.

Trotz des Erfolgs von MicroStrategy ist die Akzeptanz von Bitcoin durch Unternehmen weitgehend inexistent.  

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2024-08-20 11:11