Tron gewinnt Runde, da Richter Antrag der SEC in Wertpapierklage ablehnt

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an der Blockchain-Technologie und ihrer Regulierungslandschaft bin ich von dieser neuesten Entwicklung im Fall der SEC gegen Tron und Justin Sun fasziniert. Die Entscheidung des Gerichts, den Antrag der SEC auf ein beschleunigtes Verfahren abzulehnen, ist ein schwerer Schlag für die Behörde, und es scheint, dass die Angeklagten eine beeindruckende Verteidigung aufbauen.

Ein Bundesrichter in New York hat den Antrag der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) auf Beschleunigung des Gerichtsverfahrens in ihrem laufenden Wertpapierbetrugsverfahren gegen die Tron Foundation und ihren Leiter Justin Sun abgelehnt. Dieses Gerichtsurteil stellt einen Rückschlag für die SEC dar, da sie darauf abzielte, verfahrensrechtliche Meinungsverschiedenheiten vor einem möglichen Gerichtsverfahren beizulegen.

Tron gewinnt die Runde, da der Richter den Antrag der SEC ablehnt

Die SEC hatte einen Antrag auf Einberufung einer Vorverhandlungskonferenz und die Erlaubnis gestellt, in ihrer Klage gegen die Tron Foundation, Justin Sun, die BitTorrent Foundation und Rainberry Inc. weitere Antworten einzureichen. 

Als Forscher, der sich mit den Feinheiten des US-amerikanischen Wertpapierrechts befasste, musste ich mich mit den innovativen Interpretationen der Beklagten zum Aspekt des „gemeinsamen Unternehmens“ im Howey-Test auseinandersetzen. Dieser Test ist von entscheidender Bedeutung für die Unterscheidung von Investmentverträgen nach diesen Gesetzen.

Tron gewinnt Runde, da Richter Antrag der SEC in Wertpapierklage ablehnt

Die SEC wies darauf hin, dass die Verteidigung dieses spezielle Argument im Anschluss an ihren Antrag auf Einstellung des Verfahrens vorgebracht habe, was gegen typische Rechtspraktiken verstoße. Ihr Ziel war es, das Argument entweder ganz außer Acht zu lassen oder alternativ die Genehmigung für die Einreichung einer ergänzenden Antwort zu diesem Thema zu erhalten.

Dennoch lehnte das Gericht den Antrag der Regulierungsbehörde ab, da die Verteidigung den Aspekt des „gemeinsamen Unternehmens“, der Teil der Kriterien des Howey-Tests ist, nicht bestritten hatte.

Verteidigung wehrt Vorwürfe ab

Das Rechtsteam von Tron und Justin Sun entgegnete den Vorwürfen und deutete an, dass die Regulierungsbehörde künstlich einen Konflikt über ein Problem geschaffen habe, das in Wirklichkeit gar nicht existierte. Sie behaupteten, dass sich ihre primäre Verteidigungsstrategie um den dritten Aspekt des Howey-Tests drehte, bei dem es darum geht, Geld in der Hoffnung zu investieren, durch die Bemühungen anderer Menschen Gewinne zu erzielen.

Darüber hinaus sprachen sich die Anwälte des Unternehmens gegen die Forderung der Behörde nach zusätzlichen Unterlagen aus und behaupteten, dass diese Maßnahme den laufenden Fall lediglich komplexer machen würde.

Sie betonten außerdem, dass ihre Argumente für den dritten Aspekt des Howey-Tests überzeugend seien und dass die SEC ihre Position missverstanden oder falsch dargestellt habe.

Justin Sun Jurisdiction Challenge

Infolgedessen haben die Verteidiger mithilfe des Howey-Tests darauf hingewiesen, dass die Regulierungsbehörde in diesem speziellen Fall keine Autorität hat. Sie machten diese Behauptung im März geltend und behaupteten, dass die Mehrheit der Transaktionen mit TRX- und BTT-Tokens außerhalb der USA stattgefunden hätten, wobei der Hauptmarkt ausländische Investoren seien.

Vereinfacht ausgedrückt behauptet Tron, dass die Regulierungsbehörde ihre Grenzen überschreitet, indem sie versucht, die US-Wertpapiervorschriften bei Geschäften durchzusetzen, die in verschiedenen Ländern stattgefunden haben.

Im April argumentierte die SEC, dass Justin Sun im relevanten Zeitraum häufig die USA besucht habe, was darauf hindeutet, dass die USA für den Fall zuständig seien. Die SEC behauptet, dass es sich bei diesen Reisen um geschäftliche Angelegenheiten handelte, an denen Tron und seine verbundenen Unternehmen beteiligt waren.

Weiterlesen

2024-08-20 03:32