Ehemaliger Krypto-Chef der SEC tritt der Anwaltskanzlei McGuireWoods bei

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Als Forscher, der die Entwicklungen in der Kryptowährungs- und Cybersicherheitslandschaft verfolgt, finde ich den Wechsel von David Hirsch zu McGuireWoods als Partner besonders bemerkenswert. Mit seinem umfangreichen Hintergrund bei der SEC, wo er die Krypto-Assets und Cyber-Abteilung leitete, bringt Hirsch eine Fülle von Kenntnissen mit, die zweifellos die Fähigkeiten von McGuireWoods in diesem sich schnell entwickelnden Bereich verbessern werden.

David Hirsch, der zuvor Leiter der Crypto Assets and Cyber ​​Unit der Securities and Exchange Commission (SEC) war, ist nun als Partner zu McGuireWoods gekommen. In seiner neuen Rolle wird Hirsch sein Fachwissen in die Wertpapierdurchsetzungs- und Regulierungsberatungspraxis des Unternehmens mit Sitz in Washington, D.C. einbringen. Sein umfassender Hintergrund wird McGuireWoods‘ Fähigkeit stärken, sich in der komplexen Landschaft der Cybersicherheits- und Kryptowährungsvorschriften zurechtzufinden.

David Hirsch bringt umfangreiche SEC-Erfahrung mit

In meiner Rolle als Analyst kann ich mitteilen, dass ich gemäß der jüngsten Pressemitteilung von McGuireWoods rechtliche Beratung zu Fragen der Wertpapierdurchsetzung und Cybersicherheit anbieten werde. Zuvor war ich in einer anderen Funktion Leiter der Krypto-Assets- und Cyber-Abteilung der SEC, wo ich unter anderem für die Überwachung von Durchsetzungsmaßnahmen in Bezug auf diese Bereiche zuständig war.

Darüber hinaus spielte David Hirsch eine entscheidende Rolle bei der Festlegung der Strategie der Agentur hinsichtlich der Registrierungsanforderungen für Krypto-Assets. Während seiner Zeit bei der Regulierungsorganisation erlangte er ein umfassendes Verständnis der regulatorischen Hürden, mit denen Marktteilnehmer im sich schnell verändernden Kryptosektor konfrontiert sind.

Bevor er die Krypto-Assets- und Cyber-Abteilung leitete, beriet Hirsch SEC-Kommissarin Caroline Crenshaw bei der Durchsetzung und stützte sich dabei auf seinen Hintergrund bei privaten Ermittlungen rund um Wertpapierbetrug. Bei McGuireWoods möchte Hirsch diese umfangreiche Erfahrung nutzen, um Kunden in wichtigen Regulierungs- und Compliance-Angelegenheiten zu beraten.

McGuireWoods verstärkt Wertpapierteam

Das Wertpapierüberwachungsteam von McGuireWoods verfügt über eine solide Liste ehemaliger Aufsichtsbehörden und Bundesanwälte, und die Einstellung von Hirsch wird als kluge Entscheidung angesehen, die Expertise des Unternehmens in den dynamischen Bereichen Cybersicherheit und Kryptowährungsvorschriften zu verbessern. Dank seines Verständnisses von Regulierungsverfahren und Durchsetzungstaktiken wird sich Hirschs Anwesenheit als unverzichtbar erweisen, wenn die Kanzlei komplizierte Ermittlungen und Rechtsstreitigkeiten angeht.

McGuireWoods hat sich durch seine Erfahrung einen guten Ruf bei der Abwicklung von Wertpapierermittlungen erworben, die von vorläufigen Ermittlungen bis hin zu umfangreichen Gerichtsstreitigkeiten reichen. Die Aufnahme von Hirsch ermöglicht es dem Unternehmen nun, Kunden bei der Auseinandersetzung mit regulatorischen Fragen im Kryptowährungssektor zu unterstützen.

Krypto- und Cybersicherheitsrecht am Scheideweg

Die Securities and Exchange Commission (SEC) hat ihre Bemühungen zur Regulierung von Kryptowährungen verstärkt und legt dabei besonderes Augenmerk auf bedeutende Unternehmen wie Ripple, Coinbase und Kraken. In einem kürzlichen Rechtsstreit gelang es Ripple, den Sieg zu erringen, doch Gerüchte deuten darauf hin, dass die SEC beschließen könnte, die Entscheidung des Gerichts anzufechten.

Als Forscher würde ich es wie folgt umformulieren: Nach meinen neuesten Erkenntnissen ist die Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) gegen NovaTech vorgegangen und wirft dem Unternehmen und seinen Führungskräften vor, einen Kryptowährungsbetrug in Höhe von 650 Millionen US-Dollar geplant zu haben. Diese umfassende Täuschung hat mehr als 200.000 Anleger durch komplizierte mehrstufige Marketing- und Anlagestrategien im Zusammenhang mit Kryptowährungen in die Irre geführt.

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2024-08-19 20:04