Ripple CTO macht auf großes KI-Problem aufmerksam

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Als erfahrener Forscher mit großem Interesse an Technologie und ihren Auswirkungen, insbesondere im Bereich der künstlichen Intelligenz, bin ich zutiefst besorgt über die jüngste KI-Kontroverse, bei der es um die Produktion minderwertiger, potenziell gefährlicher Bücher geht. Die Geschichte von David Schwartz, der den viralen Reddit-Beitrag über eine Familie teilt, die durch ein KI-generiertes Pilzidentifikationsbuch vergiftet wurde, ist gelinde gesagt erschreckend.

David Schwartz, der CTO von Ripple, hat kürzlich auf seinen Social-Media-Plattformen auf eine aktuelle KI-Debatte hingewiesen.

Schwartz veröffentlichte einen weit verbreiteten Reddit-Thread, in dem er behauptete, dass eine Familie eine Vergiftung erlitten habe, nachdem sie einem von der KI erstellten Leitfaden zur Pilzidentifizierung vertraut hatte, was zu ihrer Krankheit geführt habe.

Auf dem Reddit-Poster stand, dass die gesamte Familie nach dem Verzehr giftiger Pilze in einem Krankenhaus landete.

Berichten zufolge wurde das Buch offenbar in einem bekannten Geschäft gekauft. Bei näherer Betrachtung stellte sich jedoch heraus, dass die darin enthaltenen Bilder möglicherweise von künstlicher Intelligenz erstellt wurden und Pilze darstellen. Darüber hinaus ist es angesichts des sich wiederholenden und formelhaften Charakters einiger Passagen plausibel, dass der Text in diesem Buch möglicherweise mit Hilfe einer KI geschrieben wurde und sogar Phrasen enthält, die an die Antworten eines Chatbots erinnern.

Trotz der Zustimmung des Einzelhändlers, den Kaufpreis des Buches zu erstatten, bestehen weiterhin Bedenken hinsichtlich anderer minderwertiger Bücher, die weiterhin auf seiner Website verkauft werden.

Der Redditor überlegte, ob es möglich wäre, eine solche Nachlässigkeit in Bezug auf den Inhalt des Buches den Behörden zu melden, mit dem Ziel, die Autoren zur Rechenschaft zu ziehen.

„Wenn dieser Bericht wahr ist, wiederholt sich die Geschichte“, sagte Schwartz in seinem Social-Media-Beitrag.

In dem von der Ripple-Führungskraft erwähnten Fall, der aus dem Jahr 1991 stammt und als Winter v. G.P Putnam’s Sons bekannt ist, kauften zwei Personen ein Buch mit dem Titel „The Encyclopedia of Mushrooms“ als Referenz.

Der Leitfaden enthielt ausführliche Informationen darüber, wo man Pilze findet, wie man sie sammelt und wie man sie zubereitet. Das britische Buch wurde von G. P. Putnam’s Sons vertrieben, einem amerikanischen Buchverlag mit Sitz in New York. Nachdem sie das Buch benutzt hatten, wurde das Paar schwer krank (so dass sie eine Lebertransplantation benötigten).

In einem Rechtsstreit gingen die beiden gegen P. Putnam’s Sons vor und machten Produkthaftung, Fahrlässigkeit und falsche Angaben aufgrund ungenauer Informationen in ihrem Leitfaden zur Pilzbestimmung geltend. Bedauerlicherweise führten diese falschen Daten fast zum Untergang der Jäger. Allerdings entschied das Gericht in diesem Fall letztlich zugunsten des Verlags.

Eine übermäßige Menge an minderwertiger, von KI erstellter Literatur könnte die Sache für Leser, die zuverlässige Daten suchen, erschweren, da sie möglicherweise auf mehr Unwahrheiten stoßen.

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2024-08-18 13:51