Gold-Crashs, Bitcoin-Raketen und Peter Schiff ist darüber nicht glücklich

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Als erfahrener Investor mit einem scharfen Auge für Trends und einem Gespür für das Erkennen von Chancen muss ich zugeben, dass die gestrigen Marktbewegungen ziemlich faszinierend waren. Der starke Rückgang des Goldpreises nach den unerwartet niedrigen US-Inflationsdaten löste bei mir Kopfzerbrechen aus, während der Anstieg von Bitcoin allen Erwartungen zu trotzen schien.

Der Goldpreis brach am Vortag deutlich ein, da die Anleger mit einer Reaktion auf die kürzlich veröffentlichten US-Inflationszahlen gerechnet hatten, die niedriger ausfielen als erwartet.

Historisch gesehen gilt Gold in turbulenten Wirtschaftsphasen oft als sichere Anlage, wobei sein Wert steigt, wenn die Inflation einsetzt. Doch die jüngsten Daten zum Verbraucherpreisindex (VPI) haben die Einstellung der Anleger verändert und viele zu der Annahme veranlasst, dass die Federal Reserve die Zinssätze senken könnte. Diese veränderte Wahrnehmung hat dazu geführt, dass Gold weniger attraktiv ist, was zu einem erheblichen Preisverfall führte.

Umgekehrt stiegen Bitcoin (BTC) und andere risikoreiche Anlagen wie Bitcoin aufgrund derselben Informationen deutlich an. Kryptowährungen werden oft als spekulatives Unterfangen wahrgenommen und gedeihen in Zeiten positiver Wirtschaftsaussichten.

Gold-Crashs, Bitcoin-Raketen und Peter Schiff ist darüber nicht glücklich

Anti-Gold

Peter Schiff, ein bekannter Goldbefürworter, äußerte seine Unzufriedenheit mit der Reaktion des Marktes. Er geht davon aus, dass Anleger die Inflationsstatistiken möglicherweise missverstanden haben, was dazu geführt hat, dass sie das Edelmetall vorzeitig verkauft haben, was er für ungerechtfertigt hält.

Andererseits hat Schiff immer wieder erklärt, dass Gold im Vergleich zu Bitcoin, das er als Spekulationsblase betrachtet, eine zuverlässigere Form der Wertaufbewahrung darstellt.

Darüber hinaus äußerte der Kryptokritiker seine Freude und behauptete, dass das Wachstum von Bitcoin im Gegensatz zum Abschwung der Metalle unter den gegenwärtigen Umständen ein weiterer Beweis dafür sei, dass Kryptowährungen tatsächlich das Gegenteil von Gold seien und nicht nur eine neuere Version, wie manche behaupten.

Einfacher ausgedrückt fungiert Bitcoin als digitales Gegenstück zu traditionellem Gold. Heute haben die Anleger die Wirtschaftsdaten falsch eingeschätzt, was sie glauben ließ, die Wirtschaft sei stärker als erwartet. Dies führte zu einem Rückgang des Goldpreises aufgrund geringerer Erwartungen an Zinssenkungen. Allerdings erlebte Bitcoin, wie andere Vermögenswerte, die in einer robusten Wirtschaft florieren, einen Wertanstieg.

– Peter Schiff (@PeterSchiff) 15. August 2024

Vereinfacht ausgedrückt ist der Anstieg der Kryptowährungen ein Hinweis auf die aktuelle Marktstimmung, da sich die Anleger auf digitale Währungen konzentrieren, die aufgrund der erwarteten Senkung der Zinssätze und eines sich verbessernden Wirtschaftsklimas florieren könnten. Oder anders ausgedrückt: Es ist so, als würde der Markt sagen: „Gold oder seine Alternative, der Kryptowährungsboom zeigt uns, welche Vermögenswerte Investoren angesichts ihrer Erwartung von Zinssenkungen und optimistischen Ansichten über die Wirtschaft derzeit bevorzugen.“

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2024-08-15 19:52