Michael Saylor gibt Bitcoin-Minern einen goldenen Rat

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten habe ich den Aufstieg und Fall unzähliger Trends und Technologien miterlebt. Das aktuelle Phänomen rund um Bitcoin (BTC) ist jedoch zweifellos eines der faszinierendsten, die mir je begegnet sind.

Michael Saylor, der Gründer von MicroStrategy, behält weiterhin eine positive Einstellung gegenüber Bitcoin (BTC), der führenden Kryptowährung. Im Bereich des Krypto-Minings betonte Saylor eine wichtige Taktik für Bitcoin-Miner.

Saylors Bitcoin-Mining-Idee

Als Analyst würde ich es so umformulieren: „Als Analyst glaube ich, dass Bitcoin-Miner ihre Erträge erheblich optimieren könnten, indem sie ihre Bitcoin-Bestände in ihren Reserven erhöhen.“ In einem aktuellen Beitrag auf X plädierte Saylor für diesen Ansatz: Das hat bei vielen Bitcoin-Enthusiasten positive Resonanz gefunden, die die Ansicht teilen, dass Mining allein den Erfolg dieser Miner möglicherweise nicht garantiert.“

Bitcoin-Miner sollten den #Bitcoin-Standard übernehmen.

– Michael Saylor ️ (@saylor), 13. August 2024

In Anlehnung an den „Bitcoin-Standard“ schlagen wir vor, Bitcoin als weltweiten Währungsersatz zu verwenden, ähnlich wie Gold in der Vergangenheit verwendet wurde. In diesem Szenario würde Bitcoin als globale Reservewährung fungieren und möglicherweise die Rolle der Zentralbanken in Frage stellen.

Bezeichnenderweise spielen Bitcoin-Miner eine entscheidende Rolle bei der Aufrechterhaltung des Bitcoin (BTC)-Systems. Sie verifizieren und bestätigen Transaktionen im Netzwerk, indem sie komplizierte mathematische Rätsel lösen. Als Gegenleistung für ihre Bemühungen erhalten sie Belohnungen in Form von Bitcoin und Transaktionsgebühren. Wenn sie den Bitcoin-Standard übernehmen, können Miner die Sicherheit des Netzwerks verbessern und zur langfristigen Haltbarkeit der Münze beitragen.

Über das bloße Mining von Bitcoin hinaus könnten Miner ihre Einnahmen durch verschiedene Ansätze wie Cloud Mining, den Beitritt zu Mining-Pools oder das Anbieten von mit Bitcoin verknüpften Finanzlösungen steigern. Diese alternativen Wege werden nicht nur eine zusätzliche Einnahmequelle bieten, sondern auch die Motivation der Bergleute stärken, da ihre Anreize aufgrund der Halbierung im April halbiert wurden.

Darüber hinaus genießen Bergleute, die den Bitcoin-Standard übernehmen, möglicherweise eine größere Autonomie, da sie dadurch nur minimale staatliche Eingriffe benötigen.

Anstieg der Schwierigkeit beim Bitcoin-Mining

Am 1. August erreichte der Grad der Herausforderung beim Mining eines einzelnen Bitcoin-Blocks, bekannt als Bitcoin-Mining-Schwierigkeitsgrad, ein Allzeithoch. Dieser Anstieg bedeutet, dass der Prozess des Bitcoin-Minings aufgrund des verschärften Wettbewerbs unter den Minern infolge des Wachstums und der Erweiterung des Netzwerks deutlich schwieriger geworden ist.

Ein Anstieg dieser Kennzahl kann dazu führen, dass die Ausgaben der Bergleute steigen, was möglicherweise Auswirkungen auf die Preisentwicklung von Bitcoin hat. Dennoch geht Mike Novogratz, CEO von Galaxy Digital, davon aus, dass die Integration künstlicher Intelligenz (KI) in das Mining die Bitcoin-Mining-Umgebung grundlegend verändern könnte.

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2024-08-13 18:49