Ji.hlavas aufstrebende Produzenten enthüllen Pitches für kommende Projekte (EXKLUSIV)

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Ji.hlavas aufstrebende Produzenten enthüllen Pitches für kommende Projekte (EXKLUSIV)

Als Filmliebhaber mit einem tiefen Interesse an der menschlichen Verfassung und dem historischen Kontext finde ich diese Projekte unglaublich faszinierend. Die einzigartigen Perspektiven, die sie auf Kriegsberichterstattung, soziale Spaltungen und Kolonialgeschichte bieten, sind nicht nur faszinierend, sondern in unserer heutigen Zeit auch unverzichtbar.


Das Ji.hlava Documentary Film Festival teilte EbMaster die Filmprojekte mit, die die Teilnehmer seines Emerging Producers Program 2024 derzeit entwickeln. Diese Produzenten wurden damit beauftragt, für ihre jeweiligen Projekte eine prägnante, überzeugende Zusammenfassung zu erstellen – ähnlich dem, was man bei einer Aufzugsfahrt sagen würde.

Seit 2010 habe ich die Ehre, Teil eines Festivals zu sein, das jährlich 18 vielversprechende Dokumentarfilmproduzenten auswählt, 17 aus Europa und einen aus einem angesehenen außereuropäischen Land. Diese ausgewählten Personen erhalten wertvolle Bildungsressourcen, Möglichkeiten zum Networking und Werbeunterstützung, um sie in ihrem Handwerk weiterzuentwickeln.

Die Plattform „Emerging Producers“ zeigt eine Karte mit über 200 Einzelprofilen, die jeweils Absolventen des Programms repräsentieren.

Ich freue mich sehr, Ihnen mitteilen zu können, dass ich am kommenden Sonntag während des Sarajevo Film Festivals die kommenden Nachwuchsproduzenten vorstellen werde.

Hier sind die Pitches aus dem Kontingent 2024:

Titelvorschlag: „The Green Hue of the Flame“ (Produzenten: Cristina Haneș, Isabella Rinaldi, Arya Rothe für NoCut Film Collective; Indien, Rumänien, Italien; Regisseure: Cristina Haneș, Isabella Rinaldi, Arya Rothe)

Genre: Kreativer Dokumentarfilm

Zusammenfassung: Somi (37), eine einheimische Einwohnerin, wird aufgrund des Beginns einer Eisenminenoperation mit der Vertreibung aus ihrem Gebiet bedroht. Somi, die zuvor als Naxaliten-Rebellin identifiziert wurde, setzt sich nun dafür ein, ihre Gemeinde zu mobilisieren, um sich diesem Übergriff zu widersetzen und Zwangsumsiedlungen und Waldzerstörung zu bekämpfen – und das alles, ohne auf ihre Schusswaffe angewiesen zu sein.

Handlung: Somi, eine indigene Frau und ehemalige Revolutionärin, steht in einem verletzlichen Umfeld fest zu ihren Werten der Gleichheit und des Respekts und kämpft gegen Ernüchterung und gesellschaftliche Ungerechtigkeit. Dieser Film ist eine Fortsetzung von „A Rifle and a Bag“ (ausgezeichnet mit einer besonderen Erwähnung der Jury beim IFFR 2020).

„Das Märchen von der ungezähmten Rose“

Genre: Kreativer Dokumentarfilm

Mitten in Estlands postsowjetischer Transformation wurde ich unabsichtlich in eine bezaubernde mexikanische Telenovela hineingezogen. Zu meiner Überraschung stieß diese fantastische Geschichte bei unserem zurückhaltenden Land auf großen Anklang und erzielte Zuschauerrekorde, die noch nie übertroffen wurden. Wie konnte also ein scheinbar einfaches und wildes Märchen aus der Ferne die Herzen der Esten auf unserem turbulenten Weg vom Kollektivismus zum Individualismus berühren?

Thema: Ist das moderne Leben heutzutage nicht eher ein Tagesdrama? Es scheint, als würden Reality-TV-Stars den Lauf der Dinge bestimmen. Diese Produktion scheint zunächst ein Dokumentarfilm zu sein, verwandelt sich aber nach und nach in etwas, das einer spanischen Seifenoper ähnelt. Wir haben 300 Berichte von gewöhnlichen Menschen gesammelt, die sich während der Ausstrahlung von „Rosa“ an die Absurdität des Lebens in Estland Anfang der 1990er Jahre erinnern.

„Die letzten Ausgestoßenen entlang des Goldenen Stroms“

Genre: Dokumentarfilm

Tief im Norden Lapplands, isoliert von Straßen und Telekommunikationsnetzen, lebt eine kleine, eng verbundene Gemeinschaft finnischer Goldgräber. Ihr ruhiges Leben ist geprägt vom rhythmischen Summen der Maschinen und der beruhigenden Stille der Umarmung der Natur; Ihr harmonischer Lebensstil erfährt jedoch eine dramatische Veränderung, als ein neues Bergbaugesetz sie dazu zwingt, ihre traditionellen Bräuche aufzugeben.

Die Praxis des Goldabbaus in Lappland liegt Jahrzehnte vor dem Klondike-Goldrausch und erstreckt sich über beeindruckende 160 Jahre. Doch diese Tradition geht nun zu Ende. Trotzdem bewahren die Bergleute weiterhin ihre einzigartige Sicht auf das Leben, finden Humor und Melancholie darin und machen es umso wertvoller und erlebenswerter, je nachdem, was man möchte.

„Adam’s Tooth“ Produzent: Mariam Chachia, OpyoDoc (Georgia)
Regie: Mariam Chachia, Nik Voigt

Genre: Dokumentarfilm

Zusammenfassung: Seit 2022 wartet der georgische Archäologe Giorgi Bidzinashvili auf Maßnahmen zu einer bemerkenswerten Entdeckung – einem 1,8 Millionen Jahre alten Zahn, der in Orozmani, Georgien, gefunden wurde. Trotz des weltweiten Interesses wurde das Fossil aufgrund bürokratischer Hürden zwei Jahre lang „auf Eis gelegt“. Mit nur zwei Stühlen, Schildern und Tee verharren Bidzinashvili und sein Forscherkollege in einer kafkaesken Mahnwache, unsicher darüber, was die Zukunft für ihren bahnbrechenden archäologischen Fund bereithält.

Als erfahrener Archäologe mit mehr als zwei Jahrzehnten Feldforschung befand ich mich oft in Situationen, in denen das Streben nach Wissen und Wahrheit auf bürokratische Hindernisse stieß. Meine Leidenschaft, unsere menschlichen Ursprünge aufzudecken, hat mich auf viele beschwerliche Wege geführt, und ich kann die Frustration bestätigen, die entsteht, wenn man sich unnötiger Bürokratie gegenübersieht.

„Reflexion“ Produzentin: Mónica Hernández Rejón, Pråmfilm AB (Schweden)
Regie: Farah Yusuf & MyNa Do

Genre: Kreativer Dokumentarfilm

Die Reise des Künstlerduos Mahoyo: Navigieren zu Identität und Zugehörigkeit im getrennten Schweden

Thema: Reflexion befasst sich mit den Feinheiten der Segregation und des Zugehörigkeitsgefühls in Schweden, einem dringenden Anliegen angesichts des Aufstiegs konservativer Ideologien und des Rechtsextremismus in ganz Europa. Dieser Film bietet eine persönliche, fesselnde Erzählung über Menschen, die sich mit diesem Thema auseinandersetzen, und nutzt dabei einen fantasievollen und künstlerischen Ansatz.

Als Filmliebhaber würde ich diesen Titel wie folgt umformulieren:

Genre: Dokumentarfilm

Als lebenslanger Entdecker entlegener Winkel der Welt bin ich auf eine ganze Reihe mysteriöser und rätselhafter Kulturen gestoßen. Keiner hat mich jedoch so verblüfft und fasziniert wie der Tasaday-Stamm, der 1971 in den dichten Regenwäldern von Mindanao auf den Philippinen entdeckt wurde. Die anfängliche Aufregung um ihre Entdeckung durch National Geographic und andere internationale Medien war spürbar und viele begrüßten sie als bahnbrechender anthropologischer Fund.

Thema: Diese Erzählung ist heute besonders relevant. In unserer modernen Zeit, die von umfangreichen sozialen Medien dominiert wird, könnten die Tasadays als Vorläufer der zeitgenössischen Realität angesehen werden, in der Fakten oft mit Propaganda verschwimmen. Somit ist die Tasaday-Geschichte eine erschreckende Widerspiegelung der Fähigkeit der Medien, Wahrnehmungen zu formen, und ein warnendes Beispiel dafür, dass die Wahrheit selten eindeutig ist.

„Exiltheater – KnAM“

Genre: Dokumentarfilm

Zusammenfassung: Nach dem Einmarsch Russlands in die Ukraine verließ das KnAM-Theater, das 37 Jahre lang aktiv war, endgültig das Theater und ließ sich in Lyon, Frankreich, nieder. Tania, Dima und German – Vertreter verschiedener Altersgruppen – versuchen, sich auf persönlicher und künstlerischer Ebene neu zu definieren, während sie sich mit der harten Realität des Exils auseinandersetzen.

Schwerpunkt: Knam unterstreicht die Beiträge von Künstlern in einem weltweiten Kontext, in dem bestimmte Autoritäten darauf abzielen, Grenzen wiederherzustellen. Derzeit ist Putin im Osten wiedergewählt, Trump bereitet sich im Westen auf den November vor und Frankreich verzeichnet eine Verdoppelung der ultrarechten Abgeordneten. Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Kunst eine beeindruckende Kraft gegen Widrigkeiten darstellt.

„Der Film ‚Chess Behind Bars‘ wird von Kaleo La Belle von La Belle Film in der Schweiz, Anita Norfolk von Folk Film in Norwegen, Eline Van Wees von Basalt Film in den Niederlanden und Dirk Manthey von Dirk Manthey Film in Deutschland produziert. Ivo Zen leitet diese Produktion.“

Genre: Dokumentarfilm

Überblick: Die faszinierende Welt des Schachs dient als Plattform und enthüllt unterschiedliche Charaktere aus Gefängnissen auf der ganzen Welt, die an nationalen und internationalen Wettbewerben teilnehmen. Bei jedem strategischen Schritt im Vorstand streben sie danach, ihre Fehler der Vergangenheit zu überwinden und die Kontrolle über ihre Zukunft zurückzugewinnen.

Thema: Weltweit nehmen Gefangene an einer Schachweltmeisterschaft für Inhaftierte teil. Während sie ihre Strategien verfeinern, beobachten wir unterschiedliche Rehabilitationsmethoden und sehen, wie die wertvollen Lebenslektionen, die sie durch Schach gelernt haben, den Insassen eine Chance auf einen Neuanfang oder eine mögliche Entlassung bieten können.

„Panic Button“ (vorläufig)

Genre: Dokumentarfilm, Untersuchung, persönliche Sicht

„Panic Button“: Erkundung des mutigen Kampfes des Journalisten Ali Toktakunov für unabhängige Medien im postsowjetischen Kirgisistan

Lassen Sie mich als Filmliebhaber meine Gedanken zu „Panic Button“ mitteilen. Dieser Film befasst sich mit tiefgreifenden Themen wie der individuellen Freiheit, der Bedeutung des Gemeinwohls und dem Recht auf freie Meinungsäußerung und untersucht gleichzeitig die mögliche Gefährdung der Privatsphäre einer Familie. Es wirft auch ein Licht auf Korruption und mangelnde Rechenschaftspflicht, ein Problem, das über Grenzen hinausgeht und nicht nur auf Kirgisistan oder die postsowjetische Region beschränkt ist.

„Erwachsenenorientierte Filmproduzenten: Rita Balogh, Other Films (Ungarn), Gül Togay, Filmsquad (Ungarn)
Regisseure: Rita Balogh, Peter Akar“

Genre: Coming-of-Age-Dokumentarfilm

Als Filmkritiker beschäftige ich mich in der ergreifenden Dokumentation „What is our Responsibility in Irresponsibility?“ intensiv mit der persönlichen Verantwortung inmitten von Unreife. Diese herzliche Reise nimmt uns mit auf eine emotionale Achterbahnfahrt durch die turbulenten Jahre der Jugend, während sie das Leben einer eng verbundenen Gruppe von Abiturienten über einen Zeitraum von fünf Jahren aufzeichnet.

Thema: In den letzten fünf Jahren, in denen wir Zeuge einer beispiellosen Geschwindigkeit des Wandels wurden, waren wir erstaunt über den Reichtum an Wissen, den unsere Charaktere sammeln konnten. Dieses Unterfangen verspricht, die Barrieren zwischen den Generationen zu durchbrechen und eine neue Perspektive auf unser Leben zu werfen. Es spiegelt das Gefühl des Unbehagens wider, das im Verlauf der Erzählung entsteht und den unvorhersehbaren und oft turbulenten Weg des Erwachsenwerdens widerspiegelt.

„Termiten haben im Allgemeinen gleich lange Flügel“

Genre: Spielfilm/Drama

Zusammenfassung: Während sie gegen eine Termiteninvasion kämpfen, die ihr Haus bedroht, stehen Petar und Hana vor der schwierigen Entscheidung, eine unerwartete Schwangerschaft zu beenden.

In einem Haus, das von gefräßigen Termiten belagert wird, erlebe ich, Petar, zusammen mit Hana eine unerwartete Schwangerschaft. Während diese unerbittlichen Schädlinge unser Zuhause durchfressen, sind wir gezwungen, uns durch ein komplexes Labyrinth von Gefühlen und Entscheidungen zu bewegen und uns gleichzeitig mit den doppelten Herausforderungen des Zorns der Natur und den bevorstehenden lebensverändernden Entscheidungen auseinanderzusetzen. Dieser Film verbindet meisterhaft persönliche und emotionale Turbulenzen mit der Spannung unseres verfallenden Zuhauses und schafft so eine fesselnde Erzählung, die tiefe Resonanz findet.

„Rebuilding the Conflict“ – Produzenten: Oleksandra Kravchenko, Moon Man (Ukraine), Gary Lennon, Plainsong Films (Irland), Pauline Tran Van Lieu, Hutong Productions (Frankreich)
Regisseure: Vadym Ilkov, Clare Stronge

Genre: Drama

„Konflikt ausbessern: Ein Blick auf die gewöhnlichen Ukrainer, die inmitten ihres eigenen, vom Krieg zerrütteten Heimatlandes im Wirbelwind der journalistischen Fixierarbeit gefangen sind“

Als leidenschaftlicher Filmliebhaber freue ich mich, ein Projekt vorstellen zu können, das in die faszinierende Welt der Kriegsberichterstattung eintaucht, jedoch aus einer neuen Perspektive – mit Schwerpunkt auf den unbesungenen Helden hinter den Kulissen, den lokalen Vermittlern. In einer Zeit, in der die Wahrheit fraglich ist und Fehlinformationen weit verbreitet sind, dient dieser Film als Spiegel und beleuchtet die herausfordernde Realität, Zeugnis von Konfliktgebieten abzulegen.

„Produktionsfirmen: Matej Sotník, Guča Films aus der Slowakei, Klára Mamojková und Wanda Kaprálová aus Claw in der Tschechischen Republik, Kristian Van der Heyden und Harald House aus Belgien

Genre: Kreativer Dokumentarfilm

In nicht allzu ferner Zukunft spielt sich die Geschichte „World of Walls“ in einem Umfeld ab, in dem die sozialen Ungleichheiten alarmierende Ausmaße angenommen haben und sich die Klimakrise verschärft hat. Obwohl die Menschen um diese bevorstehenden Katastrophen wussten, entschieden sie sich, die Augen zu verschließen. Die düstere Wahrheit wird aus der Perspektive zweier junger Mädchen enthüllt, die auf beiden Seiten der Barriere leben, und bietet einen Einblick in diese dystopische Gesellschaft.

Thema: Unser Science-Fiction-Dokumentarfilm spielt in einem noch namenlosen Land, das aufgrund unerbittlicher Umweltkatastrophen belagert wird, was die aktuellen Bedingungen in Südafrika widerspiegelt. Die Wohlhabenden bewohnen befestigte, exklusive Zufluchtsorte mit robusten Einrichtungen, während der Rest der Gesellschaft darum kämpft, mit begrenzten Mitteln über die Runden zu kommen.

„Produziert von Adrianna Rędzia, der Lumisenta Film Foundation aus Polen, und Kristian Van der Heyden, Harald House aus Belgien, wird „The Slugs“ von Katarzyna Gondek inszeniert.“

Genre: Belletristik

Als begeisterter Kinoliebhaber bin ich fasziniert von der faszinierenden Erzählung einer jungen Frau namens Zuza, die sich ihren Weg durch das unbekannte Terrain des aufkeimenden Kapitalismus bahnt und sich dabei mit der ätherischen Präsenz ihrer Mutter Marry und ihrer Großmutter Zofia auseinandersetzt. Diese beiden einflussreichen Persönlichkeiten, die heute Geister sind, wurden beide durch ihre jeweiligen Erfahrungen im Krieg und im Kommunismus geprägt.

Als begeisterte Kinoliebhaberin freue ich mich, Ihnen unseren kommenden Film vorstellen zu können, der drei Generationen mitfühlender Frauen auf einer Reise der Selbstfindung begleitet. Was uns auszeichnet, ist die Erforschung ihrer verborgenen, komplexen Aspekte, die überraschenderweise zum Schlüssel für eine tiefere Verbindung zu uns selbst und zueinander wird. Dies ist nicht irgendeine Geistergeschichte; Es ist eine zutiefst weibliche Geschichte, authentisch erzählt von Frauen aus ihrer eigenen Perspektive.

„House of Shadows“ – Produziert von Thomas Kaske von Kaske Film (Deutschland), Boualem Ziani von Libre Image (Algerien), Emilie Dudognon von IDA.IDA (Frankreich) und Svetislav Dragomirović von Gray Tree Film (Serbien)
Regie: Amine Hattou

Genre: Kreativer Dokumentarfilm, gespenstischer Horror, Geschichte, charaktergesteuert

„House of Shadows“ erzählt die Geschichten zweier Familien, die in Laghouat, Algerien, leben und zeigt, wie ihr Leben vom Erbe der Kolonialherrschaft beeinflusst wird. Mit einem filmischen Ansatz, der an Horror erinnert, untersucht dieser Film die anhaltenden Auswirkungen des Kolonialismus und unterstreicht die Stärke und den unbezwingbaren Geist der Bewohner der Stadt.

„House of Shadows“ – eine einzigartige Mischung aus Horror und Dokumentarfilm, die sich mit dem kolonialen Schmerz Algeriens befasst und einen neuartigen Blick auf historische Wunden und Widerstandsfähigkeit bietet. Wir laden Sie herzlich zur Zusammenarbeit bei unserem Koproduktionsvorhaben ein, mit dem Ziel, diese zutiefst bewegende und zum Nachdenken anregende Erzählung mit dem weltweiten Publikum zu teilen.

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2024-08-13 10:49