CineLink in Sarajevo präsentiert neueste Projekte der Regisseure von „Godless“, „Viktoria“ und „Scary Mother“

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CineLink in Sarajevo präsentiert neueste Projekte der Regisseure von „Godless“, „Viktoria“ und „Scary Mother“

Als Filmliebhaber, der weit und breit gereist ist, von den belebten Straßen von Cannes bis zu den ruhigen Landschaften von Sundance, kann ich getrost sagen, dass das Programm beim diesjährigen Sarajevo Film Festival einfach außergewöhnlich ist! Die Vielfalt an Talenten aus Südosteuropa, dem Nahen Osten und Nordafrika ist ein wahrer Beweis für den Reichtum und die Lebendigkeit des globalen Kinos.


Beim diesjährigen Sarajevo Film Festival (vom 16. bis 23. August) wird CineLink – das Industriesegment des Festivals – eine Auswahl laufender Arbeiten ausstellen. Dabei handelt es sich um acht abendfüllende Spielfilme und einen Dokumentarfilm, die alle aus Südosteuropa, dem Nahen Osten und Nordafrika gedreht oder nachproduziert wurden.

Als leidenschaftlicher Kinoliebhaber freue ich mich, dieses Jahr einige bekannte Namen im Wettbewerb zu sehen. Alisa Kovalenko, die letztes Jahr in Sarajevo ihr Werk mit „We Will Not Fade Away“ präsentierte, das auch auf der Berlinale lief, ist eine von ihnen. Adrian Sitaru, der in Locarno für seinen Film „Best Intentions“ als bester Regisseur ausgezeichnet wurde, ist ein weiterer. Tarik Aktas, der in Locarno mit „Dead Horse Nebula“ den Titel als bester Nachwuchsregisseur gewann, und Ralitza Petrova, mit „Godless“ in Locarno den Goldenen Leoparden für den besten Film gewonnen, sind ebenfalls mit von der Partie. Maya Vitkova, die mit „Viktoria“ in Sundance antrat, und Ana Urushadze, die in Locarno für „Scary Mother“ den Preis für den besten Erstlingsfilm mit nach Hause nahm, runden diese beeindruckende Gruppe ab.

Die Präsentationen dieser Projekte richten sich an potenzielle Investoren, Handelsvertreter, Distributoren, Medienunternehmen und Festivalveranstalter. Dies geschieht, um die Fertigstellung dieser Projekte voranzutreiben und ihre Vertriebsmöglichkeiten zu verbessern.

Hier ist die Aufstellung:

Im Herzen der ukrainischen Front fungiert eine Frau sowohl als Mutter, Soldatin als auch als Dokumentarfilmerin. Sie zeigt den empfindlichen Frieden, der durch den Krieg gestört wurde, und bietet gleichzeitig eine intime, unverhüllte Perspektive auf den Konflikt durch ihre beiden Linsen. (Polen, Ukraine, Dänemark) Regie: Alisa Kovalenko; Produziert von Kasia Kuczynska.

CineLink in Sarajevo präsentiert neueste Projekte der Regisseure von „Godless“, „Viktoria“ und „Scary Mother“

„Harakiri“ (Rumänien)

„Dem Farbton Gelb lauschen“ (Türkei)

„Honey Bunny“ (Kroatien, Serbien)

„War Edition“ (Türkei)

„Inheritance“ (Bulgarien, Dänemark, Schweden) Spielfilm Regie: Ralitza Petrova Produktion: Poli Angelova, Nikolay Todorov, Ralitza Petrova, Eva Jakobsen, Anna Byvald

„Es ist meine Zeit!“ (Ungarn)

In der von Maya Vitkova-Kosev inszenierten und von ihr selbst produzierten fiktionalen Arbeit verfolgen wir Sarahs Geschichte – eine Künstlerin, die bei ihren Eltern lebt und seit dem Weggang ihres Partners vor einem Jahrzehnt keine Beziehung mehr hat. Da sie nur noch einen Monat Zeit hat, macht sie sich auf die Suche nach einem potenziellen Vater für ihr ungeborenes Kind, um die Stabilität ihres Lebens zu bewahren.

Im Film „Fiction“ (Georgien, Estland, Türkei) unter der Regie von Ana Urushadze finden wir das Produktionsteam von Davit Tsintsadze, Ivo Felt, Sophio Bendiashvili, Bacho Meburishvili, Zeynep Atakan, Andrey Epifanov, Eleonora Granata und Dato Bakhtadze ein ehemaliger georgischer Filmheld, der statt der Hauptrollen nun eine Nebenrolle als unattraktiver alter Mann bekommt. Diese unerwartete Rolle versetzt ihn auf eine transformative Reise.

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2024-08-12 10:46