Ripple CLO fordert Kamala Harris auf, den Krieg der SEC gegen Krypto zu beenden

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Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung in der Bewältigung der Komplexität der Finanzbranche bin ich von den jüngsten Entwicklungen zwischen Ripple und der US-Börsenaufsicht SEC (Securities and Exchange Commission) fasziniert. Der Aufruf zum Handeln von Stuart Alderoty, dem Chief Legal Officer von Ripple, an Vizepräsidentin Kamala Harris ist ein Beweis für die Dringlichkeit, die die Krypto-Community in Bezug auf den Regulierungsansatz der SEC empfindet.

Als Reaktion auf eine aktuelle Gerichtsentscheidung bezüglich ihres anhaltenden Streits mit der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) hat Stuart Alderoty, Chief Legal Officer von Ripple, Vizepräsidentin Kamala Harris aufgefordert, der seiner Meinung nach fehlgeleiteten Kampagne der SEC gegen Kryptowährungen ein Ende zu setzen. Dieser Aufruf zum Handeln unterstreicht seine Überzeugung, dass der aktuelle Ansatz der SEC kontraproduktiv und schädlich für das Wachstum der Kryptoindustrie ist.

Anfrage von Ripple CLO an Kamala Harris

In einer Folgeerklärung auf der Social-Media-Plattform X unterstrich Alderoty die Dringlichkeit politischen Handelns angesichts seines positiven Ausblicks auf eine aktuelle Gerichtsentscheidung. Er wies insbesondere auf den „Krypto-Reset“-Vorschlag von Vizepräsidentin Kamala Harris als mögliche Lösung hin.

Alderoty betonte, dass der Administrator, wenn er wirklich einen „Reset“ beabsichtige, sofort Maßnahmen ergreifen sollte, um den fehlgeleiteten Kreuzzug der Securities and Exchange Commission gegen Kryptowährungen zu stoppen. Darüber hinaus unterstreichen seine Kommentare die Dringlichkeit innerhalb der Krypto-Community hinsichtlich der regulatorischen Haltung der SEC, die von vielen Branchenführern allgemein als unfreundlich empfunden wird.

Alderoty zum jüngsten Urteil der SEC-Klage gegen Ripple

Als jemand, der die Entwicklungen in der Welt der Kryptowährungen schon seit mehreren Jahren aufmerksam verfolgt, finde ich das Gerichtsurteil dieser Woche in der Ripple-SEC-Klage ziemlich interessant. Aufgrund meines Hintergrunds im Finanz- und Technologiebereich habe ich ein großes Interesse daran, die Nuancen dieser Fälle zu verstehen. Die Entscheidung des Gerichts, Ripple eine Geldstrafe von 125 Millionen US-Dollar zu verhängen, weil es die Verkäufe seines XRP-Tokens an institutionelle Anleger nicht registriert hat, ist sicherlich bedeutsam, insbesondere wenn man bedenkt, dass die ursprünglich von der SEC geforderte Summe 2 Milliarden US-Dollar betrug.

Er behauptete: „Ripple hat sich nicht unverantwortlich verhalten … Es wurden keine Personen geschädigt; die an diesen Transaktionen beteiligten Parteien erlitten keinerlei finanzielle Verluste.“ Darüber hinaus führte Alderoty aus, dass die Entscheidung des Gerichts wertvolle Klarheit gebracht habe. Es definierte XRP als kein Wertpapier, was in diesem Fall ein zentraler Streitpunkt war.

„In diesem speziellen Fall wollten wir feststellen, dass XRP nicht von Natur aus als Wertpapier gilt – ähnlich wie ein Goldbarren, der niemals als solches klassifiziert wird. Diese von Alderoty getroffene Feststellung könnte zukünftige Kryptovorschriften beeinflussen. Er erwähnte dies jedoch.“ Da die Entscheidung zu unseren Gunsten ausfiel, könnte die SEC Berufung einlegen.

Dennoch zeigte er sich optimistisch, dass der Rechtsstreit der Ripple SEC bald abgeschlossen sein könnte. „Aus unserer Sicht haben wir das Ende erreicht … Wenn die SEC vernünftig handelt … sollte es keine weitere Berufung geben“, erklärte er. Darüber hinaus betonte er, dass das Blockchain-Zahlungsunternehmen sich der Weiterentwicklung und Ausweitung seiner Geschäftstätigkeit widmet.

Harris-Kampagne und Kryptoindustrie

Die sich entwickelnde rechtliche Landschaft von Kryptowährungen stellt die Kampagne von Vizepräsidentin Kamala Harris vor eine komplexe Situation. Kürzlich nahmen Vertreter von Harris‘ Team an einer Krypto-Diskussion unter der Leitung des demokratischen Kongressabgeordneten Ro Khanna teil. An diesem Treffen nahmen auch Schlüsselfiguren wie der stellvertretende Finanzminister Wally Adeyemo und der stellvertretende Stabschef des Weißen Hauses Bruce Reed teil.

Während des Treffens von Kamala Harris zur Interaktion mit der Krypto-Community war ihre leitende Beraterin Kristine Lucius anwesend, schwieg jedoch während der gesamten Diskussion, wie die Anwesenden berichteten. Diese Community setzt sich schon seit geraumer Zeit für transparentere Regulierungen und eine Verschiebung des Blickwinkels der Regierung auf die Branche ein.

Als Analyst beobachte ich, dass die laufende Bürgerversammlung von Crypto4Harris das Engagement der Kampagne für den Dialog mit Krypto-Enthusiasten unterstreicht. Dennoch fordern einflussreiche Persönlichkeiten der Branche wie Brad Garlinghouse, CEO von Ripple, und Stuart Alderoty, sein Chief Legal Officer, dringend, dass Harris in Kryptowährungsangelegenheiten schnelle und entschlossene Maßnahmen ergreift.

Eine Gruppe namhafter Persönlichkeiten im Krypto-Sektor, darunter Tyler Winklevoss (Mitbegründer von Gemini) und Balaji Srinivasan (ehemaliger Coinbase-Manager), haben ihre Unterstützung für die Ablösung von Gary Gensler als SEC-Vorsitzender zum Ausdruck gebracht, da sie ihn als Hindernis für die Kryptobranche betrachten Expansion der Branche. Gleichzeitig hat Charles Hoskinson, Gründer von Cardano, weiterhin seine Missbilligung gegenüber Kamala Harris zum Ausdruck gebracht.

Positiver Ausblick

Trotz der anhaltenden Spannungen zwischen dem Kryptosektor und der Securities and Exchange Commission gibt es immer noch diejenigen, die positiv in die Zukunft blicken. Insbesondere Anthony Scaramucci, eine prominente Persönlichkeit im Finanzwesen, hat sich optimistisch geäußert, dass Kamala Harris bald Unterstützung in der Kryptowährungs-Community gewinnen könnte.

Es ist beruhigend, dass diese hochrangigen Vertreter sich die Mühe gemacht haben, anwesend zu sein und die Anliegen unseres Sektors anzuhören. Während meine Kollegen in der Welt der Kryptowährungen sofortige Maßnahmen erwarten, laufen die Dinge in Washington normalerweise nicht so ab, wie Scaramucci in einem FOX Business-Bericht erklärte.

Als Forscher möchte ich hinzufügen, dass Paul Grewal, Chief Legal Officer von Coinbase, sich optimistisch über die Harris-Kampagne geäußert hat. Er betonte das Potenzial dieser Kampagne, die Haltung der Regierung zur Kryptowährung neu zu definieren. In seinen Worten: „Sie könnte eine außergewöhnliche Persönlichkeit sein, die der Krypto eine neue Perspektive verleiht und sich von früheren Normen löst.“

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2024-08-10 10:54