Coinbase stellt das von der CFTC vorgeschlagene Verbot von Prognosemärkten in Frage

Hast du genug von der deutschen Bürokratie und Politik? 🌍🤯 Dann ist unser Kanal genau das Richtige für dich! Hier gibt's nicht nur die heißesten Krypto-News, sondern auch eine Prise Sarkasmus und Spaß! 🚀😎

👉Beitreten zu Telegramm


Als erfahrener Analyst mit über zwei Jahrzehnten Erfahrung auf den Finanzmärkten finde ich die Haltung von Coinbase zu diesem Thema sowohl aufschlussreich als auch überzeugend. Nachdem ich die Entwicklung verschiedener Marktstrukturen miterlebt habe, kann ich den Wert schätzen, den Prognosemärkte bieten, indem sie Innovationen fördern und das Wirtschaftswachstum fördern.

In ihrer ausführlichen Antwort an die U.S. Commodity Futures Trading Commission (CFTC) lehnte Coinbase Global, Inc. entschieden das von der Kommission vorgeschlagene Verbot bestimmter Arten von Prognosemärkten ab. Die digitale Währungsbörse behauptet, dass die vorgeschlagenen Änderungen über die rechtliche Zuständigkeit der CFTC hinausgehen. Darüber hinaus betonten sie, dass dieser Vorschlag die Bedeutung und Vorteile von Prognosemärkten außer Acht lässt.

Coinbase lehnt die Maßnahmen der CFTC auf den Wettmärkten ab

Paul Grewal, oberster Rechtsreferent von Coinbase, argumentierte, dass die vorgeschlagenen Vorschriften die bestehenden Regulierungsnormen erheblich verändern würden. Darüber hinaus schrieb er an die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) und äußerte Bedenken hinsichtlich der vagen und weitreichenden Definition von „Glücksspiel“ im Vorschlag. Er befürchtet, dass dies zu einem weitreichenden Verbot von Prognosemärkten führen könnte.

Laut Grewal habe die Kommission die positiven Auswirkungen von Marktprognosen auf die Wirtschaft übersehen. Er betonte außerdem, dass ein solches Verbot den Fortschritt und die Expansion auf kontrollierten Märkten behindern könnte. Darüber hinaus zielt der Plan der CFTC darauf ab, bestimmte vertragliche Vereinbarungen als „Glücksspiel“ einzustufen und sie gemäß künftigen Vorschriften zu verbieten.

Aus Sicht der Krypto-Börse ist diese Definition zu allgemein und entspricht nicht den Grundsätzen des Commodity Exchange Act (CEA). Grewal macht geltend, dass die Methodik der Kommission von der traditionellen Praxis der individuellen Beurteilung von Verträgen abweicht und zu Unrecht ein pauschales Verbot ohne triftigen Grund anwendet.

Einfacher ausgedrückt argumentiert die Kryptowährungs-Handelsplattform, dass die Commodity Futures Trading Commission (CFTC) möglicherweise ihre Befugnisse überschreitet. Das Commodity Exchange Act ermöglicht es designierten Marktplätzen (DCMs), Veranstaltungsverträge mithilfe eines Selbstzertifizierungsverfahrens aufzulisten. Diese Verträge sollten jedoch keine illegalen oder dem öffentlichen Interesse zuwiderlaufenden Aktivitäten beinhalten.

Darüber hinaus argumentiert Grewal, dass der CFTC-Vorschlag von diesem Rahmen abweicht, indem er ein umfassendes Verbot verhängt und dabei eine weite Interpretation von „Glücksspiel“ verwendet. Er fordert die Kommission auf, den Vorschlag noch einmal zu überdenken und zurückzuziehen. Darüber hinaus betont er, dass diese Methode sowohl der Kommission als auch den Marktteilnehmern wesentliche Entscheidungsbefugnisse entziehen würde.

Einfacher ausgedrückt beschreibt der Vorschlag, was unter „Glücksspiel“ zu verstehen ist, auf eine Weise, die nach Ansicht von Coinbase dem ursprünglichen Zweck des Gesetzes und dem traditionellen Verständnis widerspricht. Es wird vorgeschlagen, Vereinbarungen im Zusammenhang mit Wahlen, Ehrungen und anderen nichtsportlichen Wettbewerben als Beispiele für Glücksspiele hinzuzufügen. Grewal argumentiert jedoch, dass diese Ausweitung des Begriffs nicht korrekt sei.

Als Krypto-Investor würde ich sagen: „Ich bezweifle, dass viele mir zustimmen würden, dass die Prozesse hinter Wahlen oder prestigeträchtigen Auszeichnungen wie Nobelpreisen und Oscars als so etwas wie Spiele kategorisiert werden können.“ Grewal hat darauf hingewiesen.

Weiterlesen

2024-08-09 09:00