Peter Brandt warnt vor einem weiteren Krypto-Crash – was kommt als nächstes?

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Als erfahrener Krypto-Investor mit über einem Jahrzehnt Erfahrung im Navigieren durch die volatilen Gewässer des Kryptowährungsmarktes habe ich schon einiges an Marktcrashs und Bull Runs erlebt. Peter Brandts jüngste Warnung vor einem möglichen Bitcoin-Absturz auf 40.000 US-Dollar hat definitiv einige Augenbrauen hochgezogen, aber das ist nichts Neues in diesem wilden Ritt, den wir Krypto nennen.

In einer unerwarteten Wendung haben die jüngsten Aussagen des bekannten Kryptowährungsanalysten Peter Brandt bei Anlegern und Händlern auf dem gesamten Markt Besorgnis ausgelöst. Heute teilte Brandt seine Gedanken zu X mit und warnte vor einem möglichen Rückgang des Bitcoin-Preises auf bis zu 40.000 US-Dollar, der bald auf die Kryptowelt zukommen könnte. Während die Vereinigten Staaten in eine Rezession geraten, erregen diese Warnungen große Aufmerksamkeit im Kryptosektor. Hier ist ein kurzer Überblick darüber, warum Händler und Investoren jetzt nervös auf einen weiteren möglichen Absturz der Kryptowährung in naher Zukunft warten.

Peter Brandt warnt vor Bitcoin-Crash

Als Analyst ist mir eine wichtige Beobachtung von Peter Brandt vom 8. August aufgefallen, die Diskussionen unter Investoren und Händlern im Krypto-Bereich ausgelöst hat. Er geht davon aus, dass die Wahrscheinlichkeit, dass Bitcoin unter 40.000 US-Dollar fallen könnte, bei etwa 50 % liegt, bevor die Abschlussphase des Halbierungsereignisses eintritt. Angesichts der jüngsten Markttrends scheint diese Prognose eher auf eine pessimistische Stimmung für den Kryptowährungssektor hinzuweisen.

Derzeit besteht unter Experten die starke Erwartung, dass die US-Wirtschaft auf einen Abschwung oder eine Phase des wirtschaftlichen Niedergangs zusteuern könnte, die als Rezession bezeichnet wird. Dies ist größtenteils auf die geringere Schaffung von Arbeitsplätzen, Unternehmensentlassungen, stagnierende Zinssätze und allgemeinere wirtschaftliche Probleme zurückzuführen.

Die Arbeitslosenquote in den USA lag überraschend hoch bei 4,3 % statt der prognostizierten 4,1 %. Darüber hinaus war die Zahl der neu geschaffenen Arbeitsplätze außerhalb des Agrarsektors mit nur 114.000 relativ gering – der geringste Anstieg seit April 2024.

Als erfahrener Ökonom mit langjähriger Erfahrung verspüre ich ein gewisses Unbehagen, da die Entscheidung der US-Notenbank, die Zinssenkungen im Juli zurückzustellen, Bedenken hinsichtlich ihres Tempos geweckt hat. Da ich im Laufe meiner Karriere zahlreiche Konjunkturzyklen miterlebt habe, habe ich gelernt, dass Zentralbanken einen schmalen Grat zwischen der Steuerung der Inflation und der Förderung des Wachstums wahren müssen. Angesichts des aktuellen Inflationsdrucks befürchte ich jedoch, dass die Fed möglicherweise zu langsam vorgeht. Dies könnte möglicherweise zu einer längeren Stagnationsphase oder sogar zu einer Rezession führen.

Aufgrund meiner umfangreichen Erfahrung auf dem Kryptowährungsmarkt und der Beobachtung seiner Volatilität im Laufe der Jahre glaube ich, dass die aktuellen Daten darauf hindeuten, dass ein möglicher Krypto-Crash bevorsteht. Allerdings finde ich es auch wichtig, die jüngsten Aufwärtstrends rund um Bitcoin zu berücksichtigen, die Brandts 50-Prozent-Chancen überwiegen könnten. Als Investor erinnere ich mich immer daran, dass die Wertentwicklung in der Vergangenheit keine Garantie für zukünftige Ergebnisse ist, und treffe fundierte Entscheidungen auf der Grundlage einer Kombination von Faktoren, einschließlich Markttrends, technischer Analyse und Fundamentalforschung.

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Was verraten Marktdaten?

Nach dem jüngsten Einbruch des Kryptowährungsmarktes besteht allgemein das Gefühl, dass sich der Markt auf dem Weg der Erholung befindet. Der Bitcoin-Preis fiel auf rund 49.000 US-Dollar, erholte sich aber seitdem wieder und blieb zum Zeitpunkt der Berichterstattung über 58.000 US-Dollar. Der aktuelle Preis von Bitcoin liegt bei 58.861 $, was einem Anstieg von 4,72 % in den letzten 24 Stunden entspricht. Diese robuste Erholung ist ein Hinweis auf eine robuste Einstellung der Anleger zu diesem Vermögenswert.

1. Es ist auch erwähnenswert, dass große Bitcoin-Investoren den jüngsten Preisverfall ausgenutzt haben, was auf einen positiven Ausblick auf das zukünftige Wachstum der Kryptowährung hindeutet. Dieser strategische Schritt wichtiger Akteure steht im Einklang mit der Entscheidung der Bank of Japan, die Zinserhöhungen einzustellen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass diese Maßnahmen einen starken Glauben an das Potenzial des Vermögenswerts für profitable Renditen zeigen und damit im Widerspruch zu Brandts jüngsten pessimistischen Ansichten stehen.

Darüber hinaus wurde von CoinGape Media berichtet, dass es in den USA einen deutlichen Anstieg der Nachfrage nach Bitcoin-Käufen gab. Bemerkenswerterweise hielt dieser Trend trotz wachsender Sorgen über eine wirtschaftliche Rezession an, was zu widersprüchlichen Gefühlen unter den Anlegern beitrug.

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2024-08-08 19:28